Mathematik online lernen im Mathe-Forum. Nachhilfe online
Startseite » Forum » Umkehrfunktion größtmöglicher Definitionsbereich

Umkehrfunktion größtmöglicher Definitionsbereich

Universität / Fachhochschule

Folgen und Reihen

Tags: Folgen, Reihen

 
Antworten Neue Frage stellen Im Forum suchen
Neue Frage
FoxDie

FoxDie aktiv_icon

16:46 Uhr, 14.11.2011

Antworten
Ich soll den größtmöglichen Definitionsbereich der Zuordnungsvorschrift
f(x)=x-2x-3. Zudem soll ich soll ich die Bildmenge bestimmen und zeigen das eine Umkehrfunktion existiert. Nur weiß ich nicht was eine Bildmenge ist und wie man von der Funktion die Umkehrfunktion bilden soll

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Definitionsbereich (Mathematischer Grundbegriff)
Funktion (Mathematischer Grundbegriff)
Online-Nachhilfe in Mathematik
Antwort
prodomo

prodomo aktiv_icon

16:58 Uhr, 14.11.2011

Antworten
D besteht aus allen x, die man einsetzen darf. Da hier durch x-3 geteilt wird, ist x=3 verboten. Also ist D gleich ohne {3}.
Die Bildmenge sind alle y, die beim Einsetzen von x entstehen. Hier kann man nur y=1 bekommen, wenn x über alle Grenzen wächst (sowohl ins Negative wie ins Positive). Eine Umkehrfunktion bekommt man, wenn man rückwärts aus y wieder x gewinnt. Also y=x-2x-3 ergibt y(x-3)=x-2 oder x(y-1)=3y-2, daraus x=3y-2y-1. Auch hier sieht man, dass y=1 problematisch wäre.
Als Student darfst du sowas eigentlich nicht fragen...
Antwort
rundblick

rundblick aktiv_icon

17:07 Uhr, 14.11.2011

Antworten
"Als Student darfst du sowas eigentlich nicht fragen..."

deshalb verrät dir prodomo auch nicht, dass sein x=3y-2y-1
gar nicht die Gleichung der Umkehrfunktion ist...



und ganz nebenbei dazu:
"und zeigen das eine Umkehrfunktion existiert. "

- weisst du, wie man vorgehen kann/sollte, wenn es darum geht,
nur erstmal die Existenz zu "zeigen" ?



FoxDie

FoxDie aktiv_icon

21:23 Uhr, 15.11.2011

Antworten
Da muss man ja gucken ob die funktion erstmal streng monoton fallend bzw. steigend ist und bijektiv ist oder?
Antwort
hagman

hagman aktiv_icon

23:20 Uhr, 15.11.2011

Antworten
Für die Existenz muss man keine Monotonie zeigen, es gibt ja auch nicht-monotone umkehrbare Funktionen.
Und natürlich wäre die explizite Angebe einer Umkehrfunktion der einfachste mögliche Existenzbeweis ;-)

Ist f:AB eine Funktion, so ist die Bildmenge einfach Bild(f):={f(x)|xA}.
Die Umkehrabbildung Bild(f)->A existiert übrigens genau dann, wenn f injektiv ist.
Kannst du Injektivität nachweisen, kannst du also aus x1-2x1-3=x2-2x2-3 auf x1=x2 schließen?

Naja, vielleicht ist es doch einfacher, die Umkehrung explizit anzugeben mit einer kleinen Rechnung ...
y=x-2x-3 (mit x3 und y1)
y=1-1x-3
1-y=1x-3
11-y=x-3
x=3+11-y=4-3y1-y


Antwort
rundblick

rundblick aktiv_icon

00:20 Uhr, 16.11.2011

Antworten

hagman SCHREIBT:

"mit einer kleinen Rechnung ...
y=x-2x-3 (mit x≠3 und y≠1)

y=1-1x-3 .." ... <- SORRY - ABER DAS IST LEIDER HIER SCHON FALSCH


und nebenbei:
die Umkehrfunktion hat auch noch keiner richtig notiert..




Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.