|
Hallo liebe Leute,
ich beginne zunächst mit zwei gegebenen Definitionen (aus Analysis 1 von Behrends):
Teilfolge: und seien Folgen in der Menge M. heißt Teilfolge von wenn es eine Abbildung gibt mit
(i) ist strikt monoton, . für alle mit und (ii) für alle .
Umordnung: und seien Folgen in der Menge M. heißt Umordnung von wenn es eine bijektive Abbildung gibt mit:
für alle .
Eine Bemerkung/Frage zur Definition der Teilfolge Betrachten wir die Folge so gilt doch für dass ist, oder nicht?
Des Weiteren verstehe ich nicht, wieso garantieren soll, dass nur Elemente von IN liegen.
Ich hoffe man kann mir meine Fragen erstmal beantworten. Erst dann kann ich mich mit den Aufgaben befassen.. ALso bereits jetzt schon einmal vielen Dank!
Gruß, Sabine
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
|
|
Zur ersten Frage: Ja, das ist korrekt. Dadurch ist sichergestellt, dass in zwar Elemente von ausgelassen werden können, sie aber nicht "wiederkommen" können. Wenn also zum Beispiel und somit , dann kann nur noch mit einem größer 3 sein, aber nie mehr oder , genauso auch alle weiteren .
Zur zweiten Frage: Wir haben . Nennen wir der Einfachheit halber , wobei ein Index aus den natürlichen Zahlen ist. Dann ist also jedes gleich einem für irgend ein , was aber heißt, dass für nur Werte infrage kommen, die auch annimmt.
|
|
Okay, soweit verstanden. Danke :-)
Aber in der ersten Definition unter steht nur der Fall wie es ja in meinem Beispiel hieß, fällt dann ja nicht darunter. Ist die Definition unvollständig oder dneke ich grade falsch?
So und mit diesem Wissen soll ich nun folgendes beweisen: Jede Teilfolge einer Umordnung einer Folge kann als Umordnung einer Teilfolge geschrieben werden.
Ich meine, der Satz macht ja durchaus Sinn, aber wie gehe ich da an nen Beweis ran?
Gruß, Sabine
|
|
Oh, tut mir Leid, ich hab nicht genau genug gelesen. Es gilt natürlich für , nicht . Auf mein Beispiel oben bezogen: Nehmen wir und . Damit erfüllen wir und können schauen, was für und gelten muss. Wenn also ist, wie wir in dem Beispiel angenommen haben, dann muss sein, also 4, 5 oder noch mehr, 1, 2 und 3 sind aber kleiner gleich 3 und kommen als Werte von nicht infrage.
Sorry für die Verwirrung!
|
|
Ich beschäftige mich derzeit auch damit (lese das selbe Buch), ich glaub Sabine meint soetwas:
Okay, jetzt wähle ich aber und ist somit ebenfalls erfüllt. Als Abbildung wähle ich die Folge aus Sabines ersten Post. Und somit . Die Folge ist monoton, aber monoton fallend nicht steigend.
Und laut definition (ii) hätten wir dann auch weil . Also das . Folgenglied der Folge ?? Ich bin jetzt auch verwirrt :-P)
|
|
|
|
Ja richtig, dass meinte ich tatsächlich so und Matlog hat die Frage beantwortet... danke ;-) Aber was ist denn nun mit meiner Folge. Hat die laut definition überhaupt eine Teilfolge?
|
|
Okay, Frage geklärt. ist nicht gleichzusetzen mit der Folge, sondern mit der Abbildung, die dem Folgenglied der Folge das Glied der Folge zuordnet, oder?
Aber trotzdem: Einen Ansatz/Anstoß zum verlangten Beweis häte ich doch noch ganz gerne, sofern dies geht :-)
|
|
macht nur die Zuordnung der Indizes, hat mit der Folge an sich also nichts zu tun! sagt also: Das erste Glied von b ist das zweite von a, das zweite von b ist das fünfte von a, das dritte von b ist das sechzehnte von a, usw. Die Zahlen sind natürlich nur Beispiele. Wie a aussieht, spielt hier also überhaupt nicht rein.
|
|
Okay, jetzt macht das auch endlich in meinem Gehirn Sinn! :-) Und der Beweis? :-)
|
|
Ich denke, alles was du machen musst, ist eine Abbildung zu finden, die die Teilfolgen passend umordnet. Das heißt: Wir geben uns eine Folge und ein , das uns daraus eine umgeordnete Folge baut. Des Weiteren geben wir uns ein , das aus der umgeordneten Folge eine Teilfolge erstellt. Außerdem nehmen wir noch ein , das eine Teilfolge aus der ursprünglichen Folge erstellt. Und nun suchen wir ein , das aus der Teilfolge der ursprünglichen Folge durch Umordnung die Teilfolge der umgeordneten Folge erzeugt.
Ich empfehle ein Diagramm mit den Folgen und Teilfolgen als Knoten und den Abbildungen als Verbindungslinien zu malen, dann wird die Situation viel klarer.
|
|
Okay, was genau mienst du mit dem Diagramm? Wie soll das aussehen und was sind "Knoten"?
|
|
Knoten sind Punkte und aussehen dürfte es wie ein Quadrat. Aber das Diagramm soll nur der Veranschaulichung dienen.
|
|
So, das Schaubild steht. Man sieht eigentlich sehr schön, was denn nun gemeint ist. Jedoch habe ich enorme Schwierigkeiten, das alles in Mathematik zu "übersetzen".
|
|
Wenn du möchtest, kannst du deinen Beweisversuch zeigen, dann kann man schauen, ob er Sinn macht und auch mathematisch korrekt formuliert ist.
|
|
Das einzige was ich zeigen kann, wäre die Skizze. Ich verlange keinen kompletten Beweis von dir. Ich habe einfach nur keine Idee, wie ich anfangen soll, also wirklich überhaupt keine Idee.
|
|
Naja, wenn du die Skizze hast, bist du ja fast fertig. :-) Du musst lediglich das finden (und durch die anderen Abbildungen ausdrücken), das in diese Skizze hineinpasst!
|
|
Ja, das WAS hast du mir ja schon super erklärt. Mir geht es jetzt ums WIE. Wie finde ich die Abbildung und wie drücke ich es aus?
|
|
Naja, du musst nur die Pfeile betrachten und den -Pfeil aus den anderen drei Pfeilen basteln. Läufst du einen Pfeil in die entgegengesetzte Richtung, ist die Umkehrabbildung zu nehmen.
|
|
Also ich habs jetzt so ungefähr skizziert:
Die Ausgangsfolge Dann habe ich eine beliebige Umordnung gebildet Letzendlich habe ich dann die Teilfolge gewählt.
Die "Umordnungsabbildung" würde ich wie folgt definieren: für und für .
Aus der Umordung erhalte ich die Glieder der Teilfolde durch wobei das eigentlich auch nicht stimmt... Und außerdem ist das wahrscheinlich eh nicht allgemein genug.
|
|
Ja, ist ja nur ein Spezialfall. Magst du vielleicht das Diagramm malen und hier anhängen, damit wir das gleiche Bild vor den Augen haben?
|
|
Ja natürlich. Die obere Abbildung steht für Folge - Umordnung - Teilfolge und die untere für Folge - Teilfolge - Umordnung. Vllt. hätte ich die Folgenglieder in der unteren Reihe nicht und nennen sollen sodern . und ?
Edit: Die Qualität ist schlecht, tut mir leid. Wenn was unleserlich ist, sag Bescheid ;-)
|
|
Ja, es wär nicht schlecht zu kennzeichnen, dass die mittleren Folgen (bei dir beide ) unterschiedlich sind. Dafür sind aber die und jeweils korrekterweise in beiden Fällen gleich. Deswegen würde ich die und die jeweils "verschmelzen" und ein einziges Diagramm aus den zwei Diagrammen machen.
|
|
Wieso sollen die gleich sein? Gerade das soll man doch zeigen oder? Wenn es die keine Umstände bereitet, wär ich froh, wenn du mal aufmalen würdest, was du meinst.
|
|
Ich hoffe, dass das halbwegs lesbar rüberkommt, sieht in der Vorschau ganz gut aus. :-)
edit: Man nimmt an, dass die gleich sind und findet das passende . Wenn das immer klappt, war die Annahme ok.
|
|
Okay, dann ist die Ausgangsfolge, die Umordnung (gemäß der Abbildung von eine Teilfolge (gemäß von und beide sollen gemäß und als geschrieben werden können. (Was ja schlussendlich bewiesen werden soll.)
|
|
Sorry, ich hab die Funktionen etwas durcheinander gebracht. Habs im Diagramm korrigiert. ist umgeordnet, ist Teilfolge, ist umgeordnete Teilfolge
|
|
Ja okay. So haben wir das Diagramm, aber das ist ja leider noch nicht der Beweis
|
|
Aus dem Diagramm lesen wir ab: , also ist . Das geht für alle , alle umkehrbare und alle Folgen . Jetzt müssen wir nur noch überlegen, warum umkehrbar ist.
|
|
Okay, das macht Sinn. (Mal so nebenbei gefragt: Hat dieses ~ über den Zeichen eine spezielle Bedeutung oder wurde das von dir wirrkürlich gewählt? ;-) )
Ich versteh noch nicht ganz, wieso du nun nach umformst bzw. worauf du hinaus willst. ist nicht sonder einfach eine Art Umkehrfunktion, oder? Entschuldige meine blöden Fragen, aber ich kenne mich in der Materie kaum aus. Außer Schulmathematik-Kenntnisse habe ich nichts ;-)
|
|
Die Tilde ist rein "wirrkürlich". :-) Also nochmal zur Idee des Beweises. Erstmal nochmal die zu beweisende Aussage:
Jede Teilfolge einer Umordnung einer Folge kann als Umordnung einer Teilfolge geschrieben werden.
Wir geben uns also eine beliebige Folge. Dann ordnen wir sie beliebig um und nehmen aus dem Ergebnis nach Belieben eine Teilfolge. Damit haben wir "jede Teilfolge einer Umordnung", "jede", weil sowohl die Ausgangsfolge, als auch die Teilfolgenbildung, als auch die Umordnung beliebig gewählt wurden. Das entspricht im Diagramm dem Weg über den nicht getildeten Ast von a nach c.
Jetzt hab ich leider noch einen doofen Fehler gemacht. Wenn wir nach suchen brauchen wir ein umkehrbares , das kriegen wir aber nicht hin, weil die Teilfolgenbildung ist. Also kleine Modifikation: Wir geben uns wie vorher und und finden das zugehörige .
Nun aber weiter mit dem Beweis: Wir sollen nun zeigen, dass wir den Weg von a nach c auch anders gehen können: Erst die Teilfolge bilden und sie dann umordnen. Das ist der getildete Ast des Diagramms. Es würde uns schon reichen, wenn wir ein finden, die uns von a nach c bringen. Aber wir können sogar noch mehr zeigen: Wir können sogar noch das beliebig sein lassen und immer noch lässt sich das finden, das uns schlussendlich nach c bringt. Damit hätten wir gezeigt:
Jede Teilfolge einer Umordnung einer Folge kann als beliebige Umordnung einer Teilfolge geschrieben werden.
Oder anders formuliert:
Zu jeder Teilfolge einer Umordnung einer Folge und jeder Umordnungsvorschrift lässt sich eine Teilfolgenbildungsvorschrift finden, sodass die damit gebildete Teilfolge mit der Umordnungsvorschrift umgeordnet die gleiche Folge ergibt, wie die Teilfolge einer Umordnung der Ausgangsfolge.
|
|
Ich bewunder deine Geduld mit dir, wirklich super! :-) Alles verständlich soweit.
Der Fehler ändert doch aber nichts an unserem Diagramm, oder? (Also der Fehler lag dadrinnen, dass wir nach statt nach umgeformt hatten?! Aber wieso ist nicht umkehrbar?)
"Damit hätten wir gezeigt: Jede Teilfolge einer Umordnung einer Folge kann als beliebige Umordnung einer Teilfolge geschrieben werden."
Ehrlich? Das einzige was wir bisher gemacht haben, ist doch, dass wir die Annahme in ein Diagramm übertragen haben und dann auf Grund der Annahme gefolgert haben. Damit haben wir die Behauptung doch quasi nur unter Verwendung der Behauptung gezeigt.
|
|
_______ Der Fehler ändert doch aber nichts an unserem Diagramm, oder? ψ∘φ=ψ¯∘φ¯⇒φ¯=ψ∘φ∘ψ¯−1 (Also der Fehler lag dadrinnen, dass wir nach ψ¯ statt nach φ¯ umgeformt hatten?! Aber wieso ist φ nicht umkehrbar?) _______
Ja genau! ist nicht umkehrbar, weil es eine Teilfolgenbildung ist und deswegen nicht surjektiv - es gibt also Elemente im Zielraum, auf die nichts abgebildet wird (wenn du den Begriff noch nicht kennst, guck bei Wiki nach, wenn dann immer noch etwas unklar ist, sag Bescheid). Damit eine Funktion bijektiv (also umkehrbar) ist, muss sie auch surjektiv sein - damit kann das nicht umkehrbar sein.
_______ Damit haben wir die Behauptung doch quasi nur unter Verwendung der Behauptung gezeigt. _______
Ja, ich verstehe, wo die Schwierigkeit liegt. Aber obwohl es etwas so rüberkommt, ist es kein Zirkelschluss. Wir sollen zeigen:
Jede Teilfolge einer Umordnung einer Folge kann als Umordnung einer Teilfolge geschrieben werden.
Also nehmen wir uns eine beliebige Teilfolge einer Umordnung einer Folge und _konstruieren_ den "Alternativweg", bei dem zuerst die Teilfolge gebildet wird und dann umgeordnet. Dass wir bei der Suche nach der Beweisidee angenommen haben, dass der Alternativweg existiert, trägt nicht zum Beweis bei. Der Beweis geht dann irgendwie so:
Sei eine beliebige Folge, eine "Teilfolgenbildung", eine Umordnung und eine Teilfolge einer Umordnung von . Dann existieren eine Umordnung und eine "Teilfolgenbildung" mit .
Beweis: kann beliebig gewählt werden und Mit den so gewählten und ist nämlich
was ja auch gefordert war.
|
|
Achso, okay, ja das scheint mir logisch. Bekämen wir dann bei unserem Beweis etwas anderes raus, so würde sich unsere Annahme (=es existiert ein solcher Alternativweg) widerlegt werden, oder?
Das mit den Abbildungen habe ich mir durchgelesen und mir ist klar, wieso eine nicht bijektive Abbildung nicht umkehrbar ist.
Den tatsächlichen Beweis habe ich auch verstanden.
Die Frage, die sich nun stellt, ist, ob das ganze auch Umgekehrt möglich ist. Das zu beweisen sollte nun wirklich kein Problem mehr sein. Es ist natürlich möglich. Den Beweis habe ich hier vor mir, streng genommen muss ich dazu nur zeigen, dass gilt, oder ist das ein Selbstgänger?
|
|
Dürfte genauso gehen, nur solltest du auf einer Seite der Gleichung die "Dächer" entfernen, sind ja unterschiedliche Abbildungen.
|
|
Ich verfolge das ganze hier ziemlich aufmerksam, wenn ich auch nochmal ne Frage äußern dürfte:
Also ich habe wobei existiert, weil es nach der Definition ganz am Anfang dieser Diskussion bijektiv ist. Wie du vllt. siehst, berufe ich mich auf die selbe Skizze wie eben. ist dann eine Umordnung einer Teilfolge. Es soll dann eine Umordnungsabbildung und eine Teilfolgenabbildung geben mit
kann beliebig gewählt werden und dann ist
Meine Frage bezog sich auf die letzte Zeile. Also wieso gilt sprich wieso ist die innere Komposition (ich glaube so nennt man das) kommutativ?
|
|
Ja, so ähnlich sieht der Beweis bei mir für die umgekehrte Version auch aus. Und wenn ich mich nicht total irre, meinen wir das selbe.
Ich habe mich auch gefragt, wieso im letzten Schritt (bei Mathspads Beitrag) gilt. Gillt dies nämlich nicht, so dürfte ich nämlich nicht mit gleichsetzen und der Beweis wäre für die Katz..
|
|
Also ich habe ψ∘φ=ψ¯∘φ¯ ________
Du hast da einen kleinen Dreher drin, auf beiden Seiten kommt erst das und dann das . Das hab ich schon in deinen früheren Posts übersehen. So macht es natürlich keinen Sinn, es sollte ja einmal erst umgeordnet und dann "teilgefolgert" werden und einmal umgekehrt. Vielleicht klärt das deine Fragen.
|
|
Alle Fragen sind damit beantwortet, vielen vielen vielen vielen Dank!!! :-) Du warst mir eine super Hilfe.
|
|
Alle Fragen sind damit beantwortet, vielen vielen vielen vielen Dank!!! :-) Du warst mir eine super Hilfe.
|
|
Tja, jetzt sind zwar alle glücklich und zufrieden, aber ich muss doch ein paar Bedenken anmelden, sorry!
Dass zu gegebenen und ein und ein existieren müssen, finde ich anschaulich total klar, auch wenn es schwierig erscheint, dass mathematisch sauber hinzuschreiben. (Ich habe jetzt eigenmächtig geschrieben, da ich die ~ nicht da drauf bekommen habe.)
Aber das jetzt auch noch beliebig vorzugeben, das kann doch unmöglich funktionieren (und ist ja auch gar nicht nötig). Wir hätten ja dann die Folgenglieder in einer beliebigen Reihenfolge und müssten alleine durch Teilfolgenbildung mit von auf kommen. Bei einer Teilfolgenbildung kann ich aber nichts an der Reihenfolge verändern.
|
|
Ich sehe nicht, wo das Problem ist. Festgelegt sind Ausgangs- und Ergebnisfolge, somit wissen wir schon mal, welche Glieder unsere Teilfolgenbildung rauszupicken hat, wir wissen aber noch nicht in welcher Reihenfolge. Geben wir noch vor, wie die Umordnung aussieht, dann können wir die Teilfolgenbildung genau so hinbasteln, dass die danach angewendete Umordnung die Glieder richtig sortiert.
|
|
Ich bin ja mit der Argumentation vollkommen einverstanden: muss genau dieselben Folgenglieder auswählen wie (nur in anderer Reihenfolge). Anschließend gibt es ein das noch in die gewünschte Reihenfolge bringt.
Aber beliebig vorzugeben, das kann nicht gehen!
Im Beweis wird das daran scheitern, dass man nicht zeigen kann, dass ° ° strikt monoton ist.
Vielleicht kann ich mein Problem an einem einfachen Beispiel verdeutlichen: Gegebene Folge umgeordnet in Teilfolge davon . Wenn ich nun die Umordnung bereits vorgebe, nämlich die identische Abbildung (die gar nichts umordnet), wie will ich dann durch Teilfolgenbildung von auf kommen?
|
|
Tatsächlich, die Monotonie ist mir da durch die Lappen gegangen. Dann muss man an der Konstruktion noch etwas weiterknobeln und auch noch ein passendes konstruieren, sodass das monoton ist.
|
|
Oh, das seh ich jetzt erst. Ja, ich bin jetzt zwar nichtmehr glücklich und zufrieden, aber immerhin weiß ich, dass die Aufgabe so noch nicht vollständig gelößt wurde, das ist mir dann doch lieber so ;-)
Also euer Problem ist einleuchtend, darf aus den von matlog genannten Gründen nicht beliebig gewählt werden. Wie muss man es denn aber wählen, damit die Monotonie von gegeben ist?
|
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
|