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Hallo, ich beschäftige mich mit der Auslegung eines Anzeigebereichs. ich habe mehrere Messreihen aufgenommen die Stichproben enthalten die ich mit einem einseitigen Nullhypothesentest bestätigt bekommen habe. jetzt möchte ich den Nullhypothesentest Messreihe "zurück" rechnen, um mir einen maximalen Wert auszugeben, der bei einer kürzeren Messreihe mit weniger Stichproben als grenze dienen soll. Ich habe aus einer MEssreihe die Varianz einer grenzwertigen Prüfvariablen als meine Varianz für die umgestellte Formel gewählt. die Formel für die Prüfvariable ist ja ist der durchschnittswert den ich als maximalen durchschnittswert errechnen will. umgestellt wäre die Formel also vielleicht habe ich die Formel auch schon falsch umgestellt. kann das mal bitte jemand prüfen und mir sagen ob meine Herangehensweise überhaupt sinnvoll ist und wie eine Alternative dazu aussieht. Gruß Moritz Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Mitternachtsformel |
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"...ob meine Herangehensweise überhaupt sinnvoll ist..." Das kann ich nicht beurteilen mfG Atlantik |
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in meinen Augen ist deine Vorgehensweise unlauter. Du willst offenbar aus einem untersuchten Datensatz auf einen kleineren Stichprobenumfang "zurückrechnen", um zu einem gleichen Ergebnis eines Hypothesentests zu kommen?! |
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Ja so ähnlich soll das ablaufen. Ich habe den Wert einer Varianz von einem Grenzfall aus einer umfangreicheren Messreihe mit stichproben und möchte die erkenntnis auf eine weniger umfangreiche Messreihe mit stichproben ummüntzen, oder wenigstens eine AUssage darüber treffen können |
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das ist "wissenschaftlich" nicht sauber - ich würde dies als "Manipulation" interpretieren. Du kannst ja die Befragung mit einem kleineren Stichprobenumfang durchführen, und ihn dann einem Hypothesentest unterziehen. |
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Danke, ich werde das Problem dann anders angehen |