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Verdünnung

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Tags: chemie, Sonstig, verdünnung

 
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Aloscita

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11:44 Uhr, 08.09.2016

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Hey ich hoffe ihr rei?t mir nicht den Kopf ab weil ich in einem Matheforum bin aber

1. Ist alles auf der Welt Mathematik
2. Ist die Aufgabe (Verdünnungsfaktor) ja auch nur mathematisches denken
3. Hilft mir keiner im Chemieforum weiter :

In diesem Sinne :-)

Also es geht um die Aufgabe d)

Meine Denkweise:
Beim ersten Schritt habe ich insgesamt 1600, von denen 8 meine Ursprüngliche Lösung ist d.h. 16008=200

Von diesen nehme ich nur 20,d.h. also muss ich nachher den Faktor 80 dazu rechnen ( denn 20 passt 80 mal in 1600 rein)

Das wird verdünnt so dass ich insgesamt auf 2000 komme, von denen 20 meine (verdünnte) Lösung sind d.h. 200020=100
Zu guter letzt wird noch um den Faktor 10 verdünnt

Daraus folgt insgesamt: 2008010010=16000000

Macht das Sinn?

Verd

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Online-Nachhilfe in Mathematik
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michaL

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12:57 Uhr, 08.09.2016

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Hallo,

ich befürchte, du sollst aus der Absorption der Lösung B die Konzentration errechnen. (Unter Zuhilfenahme deines Ergebnisses aus a).) Anschließend rechnest auf die Konzentration der Lösung A zurück.

Im übrigen finde ich, dass die Aufgabe schlecht gestellt ist. So ist z.b. in d) nicht erkennbar, welcher Dicke die Küvette hat. Aus dem Rest der Aufgabe geht nur hervor, dass sie NICHT 10 cm sein wird, weil solche Geräte im Praktikum nicht vorhanden sind. Außerdem wird wohl stillschweigend davon ausgegangen, dass die Wellenlänge (von der implizit die Rede ist) stets die eine bestimmte ist. (Sonst wäre die Aufgabe auch gar nicht lösbar.)

Mfg Michael
Aloscita

Aloscita aktiv_icon

13:25 Uhr, 08.09.2016

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Hey vielen Dank für deine Antwort.

Ja die Aufgabe ist wirklich sehr schlecht gestellt (und das ist eine Prüfungsaufgabe :). Mir geht es eben darum, um wie viel die Lösung A verdünnt wurde. Denn über die Absorption von B kann ich dann mit dem Verdünnungsfaktor die von A berechnen ( indem ich es damit multipliziere ). Ignorieren wir einfach mal die das Rund herum und gehen davon aus wir hätten eine Konzentration der Lösung B von 2mmol/L ausgerechnet, dann müsste ich nur noch mal 1,6107 multiplizieren oder?

Ich habe jede Verdünnungsaufgabe bis jetzt immer, ohne darüber nachzudenken gelöst, aber die hat mich total durcheinander gebracht und jetzt kann ich garnichts mehr wirklich, bzw zweifle ich an meiner Denkweise

Sorry hatte es voll vergessen zu erwähnen, dass es mir nur um die Verdünnung geht und nicht um die Lösung der Aufgabe ( wobei die Verdünnung auch ein Teil der Aufgabe ist ) Die Lösung oben 1,6107 bezieht sich auf den Verdünnungsfaktor insgesamt
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michaL

michaL aktiv_icon

17:12 Uhr, 08.09.2016

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Hallo,

ok, die Lösung A wird von 8 µL auf 1600 µL verdünnt, also Faktor 200.
Danach wird von von 20 µL auf 2000 µL verdünnt, also Faktor 100. Anschließend noch einmal Verdünnung um den Faktor 10.
Insgesamt also eine Verdünnung um den Faktor 20010010=200.000

Immer unter der Voraussetzung, dass de Volumeneffekte vernachlässigt werden (können).

Mfg Michael
Aloscita

Aloscita aktiv_icon

19:17 Uhr, 08.09.2016

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Ok danke dir.

Dann habe ich bloß einen Denkfehler gehabt mit dem Faktor 80. Aber stimmt ja, da wird ja nur was entnommen und nicht verdünnt

Vielen Dank
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