|
Hey ich hoffe ihr rei?t mir nicht den Kopf ab weil ich in einem Matheforum bin aber
1. Ist alles auf der Welt Mathematik 2. Ist die Aufgabe (Verdünnungsfaktor) ja auch nur mathematisches denken 3. Hilft mir keiner im Chemieforum weiter
In diesem Sinne :-)
Also es geht um die Aufgabe
Meine Denkweise: Beim ersten Schritt habe ich insgesamt von denen 8 meine Ursprüngliche Lösung ist .
Von diesen nehme ich nur . also muss ich nachher den Faktor dazu rechnen ( denn passt mal in rein)
Das wird verdünnt so dass ich insgesamt auf komme, von denen meine (verdünnte) Lösung sind . Zu guter letzt wird noch um den Faktor verdünnt
Daraus folgt insgesamt:
Macht das Sinn?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
|
|
Hallo,
ich befürchte, du sollst aus der Absorption der Lösung B die Konzentration errechnen. (Unter Zuhilfenahme deines Ergebnisses aus a).) Anschließend rechnest auf die Konzentration der Lösung A zurück.
Im übrigen finde ich, dass die Aufgabe schlecht gestellt ist. So ist z.b. in d) nicht erkennbar, welcher Dicke die Küvette hat. Aus dem Rest der Aufgabe geht nur hervor, dass sie NICHT 10 cm sein wird, weil solche Geräte im Praktikum nicht vorhanden sind. Außerdem wird wohl stillschweigend davon ausgegangen, dass die Wellenlänge (von der implizit die Rede ist) stets die eine bestimmte ist. (Sonst wäre die Aufgabe auch gar nicht lösbar.)
Mfg Michael
|
|
Hey vielen Dank für deine Antwort.
Ja die Aufgabe ist wirklich sehr schlecht gestellt (und das ist eine Prüfungsaufgabe . Mir geht es eben darum, um wie viel die Lösung A verdünnt wurde. Denn über die Absorption von kann ich dann mit dem Verdünnungsfaktor die von A berechnen ( indem ich es damit multipliziere ). Ignorieren wir einfach mal die das Rund herum und gehen davon aus wir hätten eine Konzentration der Lösung von 2mmol/L ausgerechnet, dann müsste ich nur noch mal multiplizieren oder?
Ich habe jede Verdünnungsaufgabe bis jetzt immer, ohne darüber nachzudenken gelöst, aber die hat mich total durcheinander gebracht und jetzt kann ich garnichts mehr wirklich, bzw zweifle ich an meiner Denkweise
Sorry hatte es voll vergessen zu erwähnen, dass es mir nur um die Verdünnung geht und nicht um die Lösung der Aufgabe ( wobei die Verdünnung auch ein Teil der Aufgabe ist ) Die Lösung oben bezieht sich auf den Verdünnungsfaktor insgesamt
|
|
Hallo,
ok, die Lösung A wird von 8 µL auf 1600 µL verdünnt, also Faktor 200. Danach wird von von 20 µL auf 2000 µL verdünnt, also Faktor 100. Anschließend noch einmal Verdünnung um den Faktor 10. Insgesamt also eine Verdünnung um den Faktor
Immer unter der Voraussetzung, dass de Volumeneffekte vernachlässigt werden (können).
Mfg Michael
|
|
Ok danke dir.
Dann habe ich bloß einen Denkfehler gehabt mit dem Faktor . Aber stimmt ja, da wird ja nur was entnommen und nicht verdünnt
Vielen Dank
|
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
|