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In einem getriebe greifen das antreibende Zahnarad und das sogenannte Abtriebsrat ineinander. Ds Verhältnis der Umdrehungen des Erstgenannen zu denjenigen, die das zweite Rad pro zeiteinheit vollführt, bezeichnet man als Übersetzung. Wie groß ist demnach die Übersetzung, wenn das Antriebsrat und das Abtriebsrat Zähne hat.
Lösung: Die Übersetzung beträgt mein lösungsvorschlag: ....warum genau umgekehrt...?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
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Weil man Abtrieb durch Antrieb rechnet und nicht umgekehrt. Wer hat Dir das umgekehrt erzählt?
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... weil die sogenannte Übersetzung nicht das Verhältnis der Zähne zueinander, sondern das Verhältnis der Umdrehungen der Zahnräder zueinander ist.
Es gibt ein Antriebsrad (Z1) und ein Abtriebsrad (Z2). Mal angenommen Z1 ist sehr klein (wenig Zähne) gegenüber Z2. Dann muss Z1 mehrere Umdrehungen n machen (mit n>1) bis Z2 genau eine Umdrehung macht. Nach der Definition der Übersetzung wäre das dann n:1. Es erscheint auch schlüssig, dass dann Z2 genau n-mal soviel Zähne hat, wie Z1. Das Verhältnis der Zähne von Z1 zu Z2 ist dann 1:n - also das Reziproke der Übersetzung.
In Deinem Beispiel ist Z1 (36 Zähne) aber größer als Z2 (24 Zähne) - hat sich Z1 2mal gedreht (2*36=72 Zähne sind abgerollt), so hat sich Z2 3mal gedreht (72=24*3).
Übersetzung = Anzahl Umdrehungen Z1 (=2) zu Anzahl Umdrehungen Z2 (=3) = 2:3.
Gruß Werner
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Kurz, es gilt: .
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