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Hallo,
kann mir jemand die folgende Frage beantworten:
Eine ideale Spannungsquelle wird bei einer Serienschaltung aus Widerstand und Kondensator belastet. Wie verändert sich die Wirkleistungsabgabe der Quelle qualitativ, wenn die Kapazität des Kondensators vergrößert wird?
Ich hab versucht die Frage anhand von Formeln zu lösen. Dadurch kam ich zu dem Entschluss, dass die Wirkleistungsabgabe größer wird. Stimmt das?
Danke im Voraus :-)
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Prinzipiell richtig. Um wirklich Verständnis gefunden zu haben, solltest du dir und ggf. deinen Lesern aber auch vertiefend vor Augen führen, dass das nur ein asymptotisches Wachstum ist. aus
P_max
kannst du dir klar machen, dass das Wachstum eng begrenzt ist.
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Ich bin trotzdem noch verwirrt. Mit steigender Kapazität ist doch irgendwann mal die Impedanz des Kondensators (1/jwc) so klein, dass der Wert vernachlässigt werden kann. Dann ist doch die Wirkleistung nur von der Spannung und vom Widerstand abhängig. Die Wirkleistung bleibt dann konstant. Dann stimmt meine Schlussfolgerung von oben gar nicht.
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. typisch asymptotisches Verhalten eben...
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