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Ich habe für gerade für ungerade
(Soll eine größere Klammer sein. Wie stelle ich die Verkettung auf? Und wie kann ich damit die Umkehrfunktion bilden?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo,
nimm mal beispielhaft konkrete Zahlen (mindestens 3 gerade und 3 ungerade). Rechne dann und aus. Dann siehst du vermutlich schon.
Mfg Michael
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gerade: ungerade: also Für die Umkehrfunktion gilt =id, also.....
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Hallo, da hätte Gerd30.1 doch nochmal genauer hingucken sollen, was er da geschrieben hat :( Gruß ermanus
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Ja also wenn ich gerade zahlen einsetze ist das Ergebnis ungerade (bspw für 2: f(n+1•f(n-1)) f(3•f(1)) also ?) und bei ungeradem kommt dann etwas gerades raus. Aber wie hilft mir das die umkehrfunktion zu bilden? Mir wurde als Tipp gegeben die Verknüpfung dazu zu verwenden
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Mach es doch so, wie Michael vorgeschlagen hat, damit du "Erfahrungen sammeln" kannst. Was macht denn ?
,
usw ...
Daran musst du doch etwas erkennen können ...
Gruß ermanus
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Also man kann sehen, dass jeder wert einem Wert zugeordnet ist und die Funktion somit bijektiv ist. Oder? Nur ich glaube ich habe noch nicht recht verstanden wie man die Verkettung herstellt und somit darauf kommt...
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Anhand der Beispiele sollte dir doch nicht entgangen sein, dass bei 2-maliger Anwendung von die ursprünglichen Zahlen wieder herauskommen. Das ist das, was dir Gerd30.1 in seinem verunglückten Beitrag rüberbringen wollte: Das 2-malige Anwenden von ist dasselbe wie ; man hat also allgemein: und . bildet also jede Zahl auf sich selbst ab ... Was ist somit die zu inverse Abbildung ?
Gruß ermanus
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Ist für gerade für ungerade ?
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Du siehst aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen den Wald vor lauter Bäumen nicht. Wenn die Reihenfolge der Zahlen verändert und dann nochmal wieder alles in den alten Zustand bringt, wenn also ist, dann muss doch sein !!!
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Ok, Dankeschön
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