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Hey liebe Forumsmitglieder!
Ich bin Marie und werde mal kurz meine Situation zu erklären: Im Sommer habe ich meinen Realschulabschluss gemacht mit Quali gemacht. Mathe war allerdings noch nie meins und ich konnte mich trotz guter Nachhilfe bei der Prüfung nur haarscharf von ner 5 retten. Nach den Prüfungen (Mai) habe ich nichts mehr an Mathe gemacht, weil für mich dann England und Highschool anstand. Dort habe ich Mathe bzw generell alle Naturwissenschaften abgewählt. In 2 Monaten fliege ich zurück, komme in die und werde normales Abitur machen - das heißt auch wieder Mathe. Ich habe Panik komplett verloren zu gehen, weil ich so lange nichts an Mathe gemacht habe und da immer schon Probleme hatte. Würde mich gerne vorbereiten nur weiß einfach nicht wo anfangen und fühle mich mit der Themenvielfalt überfordert. Laut Freundinnen war die erste Klassenarbeit über die Vektorrechnung und ich habe mir jetzt gedacht, wenn ich jeden Tag an Mathe arbeite werde ich vielleicht nicht komplett abkacken. Allerdings müsste ich im Prinzip alles aus der Kl wiederholen, weil da total wenig hängen geblieben ist. Dafür habe ich aber nicht genug Zeit. Deshalb meine konkrete Frage.. Was ist absolut unerlässlich um die Vektorrechnung verstehen und anwenden zu können? Pq Formel? Wahrscheinlichkeitsrechnung? Brüche?
Schonmal im Voraus vielen Dank an die Leute die sich Zeit nehmen sich mit meiner Frage auseinander zu setzen!
Marie )
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
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Hallo,
ich glaube, dass Du hier falsch bist! Was absolut erforderlich ist, kann Dir nur dien Schule erklären, an der Du Mathe hast/haben wirst. Und bekommen kannst Du es sehr wahrscheinlich nur durch gute Nachhilfe. Allein dürfte das schwierig werden. Tip: Suche Dir Schüler(innen) der Schule, die gut in Mathe sind und bitte sie, Dir zu helfen, Deine Lücken zu schließen. Erstens wissen die, was an Deiner Schule nötig ist und zweitens dürfte das auch finanziell nicht unmöglich sein.
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Ein Tipp für Deine Situation: Versuche Deine Gymnasialmatheunterrichtsstunden ,wenn möglich , im Team aufzubereiten. Am besten nach jeder Mathestunde am Ball zu bleiben. Zum anderen gibt es vom Starck Verlag,vom Mentor Verlag, Klett Verlag, vom Schroedel Verlag , vom Giradet Verlag eine ganze Reihe Übungsbücher mit Lösungen.Nachhilfestudios sind recht teuer im Vergleich zu Nachhilfelehrern bzw. -schülern aus der Oberstufe. Viel Erfolg wünsche Dir bei Deinem Matheneuanfang.
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Meiner Erfahrung nach ist das Hauptproblem vieler in Mathe schwächerer Schüler nicht, sich in neue Themengebiete einzuarbeiten, sondern die schlechte Rechentechnik durch Versäumtes aus früheren Schuljahren. Das fängt an beim Bruchrechnen und geht weiter bis . zu Potenzgesetzen.
Diese Probleme alleine zu beheben ist extrem mühsam, meist gar nicht möglich. Deshalb würde ich Dir einen GUTEN Nachhilfelehrer empfehlen. Der sollte einen guten Überblick haben und mit Dir neben dem aktuellen Stoff auch gezielt an der Aufarbeitung von Schwächen arbeiten. Das schließt selbstverständlich nicht aus, auch viel mit anderen Schülern zu arbeiten.
Nun zur konkreten Frage: Voraussetzungen für Vektorrechnung. Dieses Thema erfordert gar nicht allzu viel Vorwissen, im Vergleich zu Analysis/Kurvendiskussion. Wahrscheinlichkeitsrechnung: nein pq-Formel: selten Bruchrechnung: einfaches Bruchrechnen braucht man immer Aber einen ganz heißen Tipp gibt es: lineare Gleichungssysteme . 2 Gleichungen mit 2 Variablen; 3 Gleichungen mit 3 Variablen)
Die Tatsache, dass Du Dich um die Sache kümmerst (kümmern willst), ist eine gute Voraussetzung!
Viel Erfolg dabei!
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