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Wachstumsfunktion

Schüler Stadtteilschule,

Tags: Lineare Algebra, Population, populationswachstum, Wachstumsfunktion

 
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BlondiHoch2

BlondiHoch2 aktiv_icon

13:14 Uhr, 16.06.2015

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Beschreiben Sie, wie sich Populationsprozesse mithilfe von Wachstumsfunktionen modellieren lassen. Welcher Zusammenhang besteht hier zu den Eigenwerten bzw. -vektoren aus der Linearen Algebra.

Ich brauch noch mal die Hilfe von euch.
Hat jemand ne Ahnung wie man ein Populationsprozess mit einer Wachstumsfunktion in Verbindung bringen kann?
Oder wie ich diese Aufgabe Lösen könnte? :(
Ich denke den zweiten Teil, also den Zusammenhang zu den Eigenvektoren und Eigenwerte kriege ich selbst hin, der könnte darin bestehen, dass man das Wachstum, ein Stillstand oder den Rückgang eine Population mithilfe der Eigenwerte und -vektoren diskutieren kann. (Ist das richtig)

Nur wie sich"Populationsprozesse mithilfe von Wachstumsfunktionen modellieren lassen" verstehe ich noch nicht.

Vielen Dank

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg."
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Exponentielles Wachstum (Mathematischer Grundbegriff)
Online-Nachhilfe in Mathematik
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ledum

ledum aktiv_icon

19:06 Uhr, 16.06.2015

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Hallo
du kannst Populationswachstum mit Matrizen beschreiben wo du die Anderungen Kinder jugendliche. erwachsene Greise usw. reinschreibst, oder mit Wachstumsfunktionen,
1. ungehemmtes wachstum etwa pro Jahrzehnt 3% oder beschränktes Wachstum mit einer oberen grenze (lögistisches Wachstum.) oder du rechnest mit einer Geburtenrate und einer Sterberate usw. oder etwa Räuber-Beute Modell , Lottka Volterra Gleichung, siehe unter den titeln in wiki.
Gruß ledum

BlondiHoch2

BlondiHoch2 aktiv_icon

15:21 Uhr, 17.06.2015

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das heißt eine Wachstumsfunktion (f(x)=b•e^kx, b ist der startwert, k<0 ist ein Abnahmeprozess und k>0 ein Wachstumsprozess, e ist wohl die Euler´sche Zahl) kann eine Geburtenrate/Sterberate usw. beinhalten?

danke für die schnelle Antwort :-) Nur so zu 100% verstehe ich sie nicht :
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ledum

ledum aktiv_icon

13:53 Uhr, 18.06.2015

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Hallo
Beispiel: eine Population nimmt jährlich um 1% zu, Anfangspopulation N0
dann hast du das Wachstumsgesetz N(t)=N01,01t=N:0eln(1.01)t
wenn sie um 1% abnimmt entsprechend N=N00.99t
das ist aber nur das einfachste Wachstum, und hat kein Gleichgewicht sondern geht für t gegen bzw. 0
d.h. du solltest wenigstens noch beschränktes Wachstum haben
N(t)=G+(N0)-G)e-kt dabei ist G die obere Grenze der Population (die mangels Nahrung oder Platz nicht größer werden kann,
oder eben Volterra Lottka =Räuber-Beute usw. lies in wiki nach.

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