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Wahrscheinlichkeisrechnung (Sigma, Mu,..)

Schüler Allgemeinbildende höhere Schulen, 11. Klassenstufe

Tags: Wahrscheinlichkeistberechnungcheinlich

 
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thebozz

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17:49 Uhr, 02.06.2015

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Die Energiesparlampenproduktion eines Leuchtmittelherstellers enthält erfahrungsgemäß 12% "Montagslampen" d.h Lampen mit einer geringeren Lebensdauer.

1) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass die Anzahl der "Montagslampen" unter 20 zufällig ausgewählten Lampen größer als "mu + sigma" ist?

2) Unter wievielen Lampen findet man mit mehr als 95% iger Wahrscheinlichkeit mindestens eine "Montagslampe" ?


Vielen Dank für jede Hilfe!

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.)
Online-Nachhilfe in Mathematik
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Roman-22

Roman-22

18:58 Uhr, 02.06.2015

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Weißt du, mit welcher Wahrscheinlichkeitsverteilung du es hier zu tun hast und wie man da den Mittelwert μ und die Standardabweichung σ berechnet?
Sagen dir die sogenannten "Sigma-Regeln" etwas?


thebozz

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19:33 Uhr, 02.06.2015

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ist es nicht μ= np und σ= 1-np

und außerdem verstehe ich die Rechnung nicht. oder genauer gesagt ich versteh nicht was ich machen soll!
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Roman-22

Roman-22

20:38 Uhr, 02.06.2015

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μ ist richtig, σ leider nicht - jedenfalls nicht für die hier vorliegende Verteilung.
Wie sieht es mit den Sigma-Regeln aus? Den Begriff kann man auch im Netz suchen, falls er in Mitschrift, Skriptum oder Buch gerade nicht auffindbar sein sollte.
Damit löst sich dann a) fast schon von selbst ohne nennenswerte Rechnung.


thebozz

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20:51 Uhr, 02.06.2015

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Σ Regeln? Nein kenne ich nicht so genau. Könnten Sie mir vielleicht sagen wie es funktioniert? Denn habe morgen eine Schularbeit und muss mehreres lernen. Wäre wirklich sehr sehr dankbar.
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Roman-22

Roman-22

21:26 Uhr, 02.06.2015

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Na, um sich noch schnell Wissen für die Schularbeit notdürftig anzukleben, dafür dürfte es jetzt wohl schon ein wenig zu spät sein. Ausreichend Schlaf wäre da die sinnvollere Variante.

Vielleicht habt ihr die Sigma-Regeln nicht unter der Bezeichnung erwähnt oder du hast es vergessen. Wie schon geschrieben kann man das aber auch selbst in seinen Unterlagen oder zur Not auch im Netz finden, warum versuchst du das nicht selbst?

http//lehrerfortbildung-bw.de/faecher/mathematik/gym/fb2/modul4/2_higru/8_stetige/binomialverteilung_1.pdf
http//www.mathebaustelle.de/glossar/sigmaregeln.pdf


Vielleicht sollst du aber auch nicht näherungweise mit der Sigma-Regel abschätzen (dazu ist der Stichprobenumfang mit n=20 ohnedies zu klein)sondern einfach nur μ und σ berechnen, danach μ+σ und die Wkt, dass mehr Lampen von den 20 defekt sind ist ja 1 minus der Wkt, dass 0,1,2, oder 3 Lampen defekt sind. Das sollte sich auch ganz klassisch berechnen lassen.

Wenn ich mich auf die Schnelle nicht geirrt habe, sollte die Lösung ca. 21,27% sein.

thebozz

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21:31 Uhr, 02.06.2015

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Ich habe morgen Englisch Schularbeit und keine Mathematik Schularbeit. Nur dieses Beispiel ist eine Hausubung, die ich leider einfach nicht verstehe.
thebozz

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21:31 Uhr, 02.06.2015

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Ich habe morgen Englisch Schularbeit und keine Mathematik Schularbeit. Nur dieses Beispiel ist eine Hausubung, die ich leider einfach nicht verstehe.
Antwort
Roman-22

Roman-22

21:35 Uhr, 02.06.2015

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Na dann schau nach, wie man σ richtig berechnet und gib μ+σ an.
thebozz

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21:41 Uhr, 02.06.2015

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σ=np(1-p)

das ist das richtige. also 200.120.88=1.45

wie geht es aber weiter? dankee
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Roman-22

Roman-22

21:51 Uhr, 02.06.2015

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Ja, das ist jetzt richtig.

Mit dem μ, das du weiter oben schon richtig angegeben hast, ergibt sich μ+σ=3.85.

Die Frage bei a) lautet nun nach der Wahrscheinlichkeit, dass unter den 20 Lampen mehr als 3.85 defekt sind.
Du müsstest also eine ganze Menge von Wkten aufsummieren:
P(x=4)+P(x=5)+p(x=6)+.....+p(x=20).

Du solltest wissen, wie man diese einzelnen Wkten berechnet, aber trotzdem wäre es sehr mühsam.

Einfacher gehts mit der Gegenwahrscheinlichkeit, denn da musst du nur vier ´von solchen Wkten berechnen, wie vorhin schon ausgeführt. Die Lösung habe ich dir ja schon genannt.

Gruß R


thebozz

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22:14 Uhr, 02.06.2015

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Wieso 4 Wahrscheinlichkeiten? Muss man nicht nur 1-P(H=20) berrechnen?
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Roman-22

Roman-22

22:24 Uhr, 02.06.2015

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Nein, sicher nicht.
Wobei mir nicht klar ist, welches Ereignis H=20 beschreiben soll. Soll das bedeuten, dass alle 20 Lampen defekt sind?
Dann wäre dein 1-P(H=20) die Wkt dafür, dass von den 20 Lampen mindestens eine in Ordnung ist.

Das ist aber nicht gefragt - ich zitiere die Aufgabenstellung, so wie du sie gepostet hast:

" 1) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit dass die Anzahl der "Montagslampen" unter 20 zufällig ausgewählten Lampen größer als "mu + sigma" ist? "

Nachdem wir μ+σ nun mit rund 3.85 errechnet haben, sind das doch die Fälle
genau 4 sind defekt
genau 5 sind defekt
genau 6 sind defekt
..........
genau 19 sind defekt
genau 20 sind defekt.

Was ist davon das Gegenereignis?

thebozz

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22:38 Uhr, 02.06.2015

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Es tut mir Leid fürs Stören.

Also ich berrechne die Wahrscheinlichkeiten für (20uber3, 20uber2, 20uber1 und 20uber0).... das Ergebnis war 0.33301 aber da es die Gegenwahrscheinlichkeit ist, muss ich dann 1-0.33301 berrechnen?


Antwort
Roman-22

Roman-22

00:49 Uhr, 03.06.2015

Antworten
> Also ich berrechne die Wahrscheinlichkeiten für (20uber3, 20uber2, 20uber1
> und 20uber0).... das Ergebnis war 0.33301

Hier ist für mich nicht erkennbar, was du tatsächlich berechnet hast, aber das Ergebnis ist jedenfalls nicht richtig.
Welche Rechnung hast du also wirklich ausgeführt?


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pipic

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19:34 Uhr, 02.06.2020

Antworten
Die Energiesparlampenproduktion eines Leuchtmittelherstellers enthält erfahrungsgemäß 12% montagslampen,dh. Lampen mit deutlich kürzerer lebensdauer. berechne die warscheinligkeit, dass die anzahl der montagslampen in einer stichprobe von 20 zufällig ausgewählten lampen größer als φ+ω ist. wie viele lampen müsste die stichprobe enthalten, um in ihr mit mehr als 95%iger warscheinligkeit mindestens eine montagslampe zu finden

Antwort
pipic

pipic aktiv_icon

19:38 Uhr, 02.06.2020

Antworten
Die Energiesparlampenproduktion eines Leuchtmittelherstellers enthält erfahrungsgemäß 12% montagslampen,dh. Lampen mit deutlich kürzerer lebensdauer. berechne die warscheinligkeit, dass die anzahl der montagslampen in einer stichprobe von 20 zufällig ausgewählten lampen größer als φ+ω ist. wie viele lampen müsste die stichprobe enthalten, um in ihr mit mehr als 95%iger warscheinligkeit mindestens eine montagslampe zu finden

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