Hallo, ich habe folgende Aufgabe:
Ein Produzent und ein Verbraucher einigen sich darauf, dass eine Lieferung mit weniger als defekten Stücken als gut und eine mit mehr als defekten Stücken als schlecht anzusehen ist. Weiter einigen sie sich darauf, aus der Lieferung zufällig Stück herauszugreifen und den Handel dann abzuwickeln, wenn darunter nicht mehr als defekte sind. Der Produzent möchte mit höchstens Wahrscheinlichkeit auf einer guten Lieferung sitzen bleiben, der Verbraucher möchte mit höchstens Wahrscheinlichkeit eine schlechte Lieferung kaufen. Schlagen Sie den beiden unter diesen Randbedingungen einen möglichst wirtschaftlichen Prüfplan vor . einen mit möglichst geringer ”Inspektionszahl“.) Die Stückzahl, aus der die Lieferung besteht, sei so groß, dass es nicht ins Gewicht fällt, ob Ziehen mit oder ohne Zurücklegen angenommen wird.
Der Hinweis sagt, dass wir mit einem anfangen sollen, ein kleinstmögliches finden, sodass es dem Wunsch des Verbrauchers entspricht und dann kontrollieren, ob es auch den Produzenten zufriedenstellt. Und das halt so lange, bis beide Wünsche zufriedengestellt werden können.
Ich weiß, dass ich hier irgendwie den und Fehler berechnen muss; ich bin mir allerdings sehr unsicher.
Könnte mir irgendjemand zeigen, wie das geht für oder ?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |