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Wahrscheinlichkeit von A geschnitten B

Schüler , 13. Klassenstufe

Tags: Bedingte Wahrscheinlichkeit

 
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tommy40629

tommy40629 aktiv_icon

12:06 Uhr, 14.09.2014

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Hi,

habe hier eine Beispielaufgabe, wo die Lösung unklar ist:

Habe sie auch hochgeladen.

Man würfelt mit einem Würfel 2 Mal und betrachtet die Ereignisse:
A: der 1. Würfel zeigt eine 6 (X=6) und
B: Die Augensumme liegt über 10 (S>10)

a.) Zeigen Sie: Die Ergebnisse A und B sind abhänig.
b.) Berechnen Sie die bedingte Wahrscheinlichkeit (WK), dass der 1. Würfel eine 6 liefert
unter der Bedingung, dass die Augensumme über 10 liegt.

Lösungsversuch zu a:
----------------------
P(A)=1/6
P(A)=5/6

P(B)=3/36
P(B)=33/36

Das ist bis hierher richtig.

Wenn A und B anhängig sind, dann müssen wir zeigen, dass gilt: P(A)=PA(B)
Rechnung:
P(A)*PA(B)=P(AB)

P(AB)=P(A)*P(B)=1/6*3/36 = 3/216 = 1/72

Das ist falsch!

In der Musterlösung steht:
---------------------------

P(AB) muss 2/36=1/18 sein.

Aber laut der Pfadregel ist doch P(A)*P(B)=P(AB). Aber 1/6*3/36=1/72.

Ich verstehe nicht, wie man auf 236 kommen soll??




Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Hierzu passend bei OnlineMathe:

Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de:
 
Online-Nachhilfe in Mathematik
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supporter

supporter aktiv_icon

12:37 Uhr, 14.09.2014

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Es gibt nur 2 günstige Ausgänge von 36 möglichen:
(6;5) und (6;6)

236=118
Frage beantwortet
tommy40629

tommy40629 aktiv_icon

13:06 Uhr, 14.09.2014

Antworten
Ich hätte nicht P(A)*P(B) rechnen dürfen, da ich ja nicht weiß, ob A und B unabhängig sind.

Es muss einen weiteren Weg geben, wie man P(A geschnitten B) berechnet.

Da mache ich aber eine neue Frage auf.

Danke!