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Guten Abend, ich finde gerade keine Ansatz zu folgender Fragestellung: "Ein Computerprogramm erzeugt eine von zwei numerischen Ausgaben, entweder den Zahlenwert oder den Zahlenwert . Außerdem ist bekannt, dass der Erwartungswert der erzeugten Ausgaben ist. Wie wahrscheinlich ist es, dass dieses Computerprogramm den Zahlenwert ausgibt (Wahrscheinlichkeit pb), wie wahrscheinlich ist es, dass es ausgibt (Wahrscheinlichkeit pc)?" Da keine konkreten Zahlungswerte gegeben sind wird offensichtlich eine Formel als Antwort gefordert. Da nur der Erwartungswert gegeben ist habe ich dessen Formel als Ansatz gewählt. Diese habe ich dann nach den Wahrscheinlichkeiten aufgelöst und bin somit auf pb=(-c*pc+m)/b bzw. pc=(-b*pb+m)/c gekommen. Diese Antworten wurden jedoch Online sofort als falsch gewertet. Ich vermute jedoch, dass mein Ansatz noch ganz falsch ist. Die Aufgabe scheint mir sehr merkwürdig und unverständlich. Jemand eine Idee? Vielen Dank. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
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Hallo, soweit ich das sehe habe ich das auch so. Man könnte noch verwenden, dass ist. Dann wäre die Gleichung . Hier kann man dann nach auflösen-ohne der Verwendung von . Gruß pivot |
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Wieder so ein unehrlicher Crossposter: www.matheboard.de/thread.php?threadid=591347 |
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www.mathelounge.de/633769/wahrscheinlichkeit-zu-gegebenem-erwartungswert |
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Was soll man sagen - Ziel erreicht: Solange in aller Welt rumgepostet, bis einem nicht nur das einfach zu lösende 2x2-Gleichungssystem, sondern auch noch dessen Lösung geliefert wurde. Ein Hoch auf die Denkfaulheit! |
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