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Hallo, hier geht es nochmal um Wahrscheinlichkeitsrechnungen, ich habe alles mal durchgerechnet und bin mir recht sicher außer bei der danke schonmal.
Aufgabe: In einer Urne liegen rote Kugeln mit den Nummern von und 5 schwarze Kugeln von . Eine Kugel wird zufällig gezogen.
Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist sie rot oder trägt eine gerade Nummer? Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist sie schwarz oder trägt eine Nummer größer als 5? Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist sie schwarz und trägt eine ungerade Nummer? Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist sie schwarz oder trägt eine Nummer größer als 7?
rot: gerade: also insgesamt ??? das kann ja nicht richtig sein?!?!
b)schwarz: Nummer größer als insgesamt:
schwarz: ungerade Nummer: insgesamt:
schwarz: Nummer größer als insgesamt:
danke!
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zu a)
es gibt rote Kugeln , es gibt Kugeln mit graden Zahlen, es gibt rote Kugeln mit geraden Zahlen.
Die Anzahl roter Kugeln mit geraden Zahlen ist nicht Null.
entsprechend die weiteren Teilaufgaben nachbearbeiten.
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sorry aber das hilft mir so gar nicht weiter!
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in wiefern habe ich denn in meiner berechnung 0 gesagt?
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Das hast Du nicht explizit gesagt. Aber so gerechnet.
Also nochmal:
Wieviele Kugeln haben wir insgesamt?
Wieviele rote Kugeln haben wir?
Wieviele Kugeln mit graden Zahlen haben wir?
Wieviele rote Kugeln mit geraden Zahlen haben wir?
Fällt die Kugel (ich meine der Groschen) jetzt?
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also kugeln, davon sind rot, insgesamt haben wir 7 kugeln mit geraden zahlen und 5 kugeln die rot sind und gerade. also müsste ich rechnen: (weil die ja sonst doppelt berechnet wären?)=12/15 aber ist da eine regel oder ein gesetz dazu? oder muss ich immer auf den sinn achten um zu gucken, ob ich noch was subtrahieren muss?
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Es gibt eben eine Bedingung mit einem "einschliessenden Oder".
Das heisst Du musst darauf achten, ob die Mengen A "oder" B gemeinsame Elemente haben.
Wenn Du die Menge A zu der Menge B einfach so addierst, wirst Du die gemeinsamen Elemente (Schnittmenge) zuviel haben. Das ist eben passiert.
Ein Formel gibt es dafür nicht - man muss halt die Aufgabenstellung genau lesen und drüber nachdenken, wie man das am besten anpackt.
Bei diesen kleinen Mengen klappt das ja noch ganz gut mit den Fingern ...
... bei grösseren Mengen muss man natürlich eine mathematische Darstellung der Bedingungen und deren Verknüpfungen entwickeln. Einfach immer dranbleiben und üben. Du kannst ja fragen, wenn Du merkst, dass was schiefläuft.
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dankeschön :-)
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Gerne gemacht!
Hattet Ihr schon Logik und De Morgansche Gesetze ?
Damit liesse sich das recht nett beschreiben und die bedingungen so umformen, dass solche "Dopplereffekte" nicht vorkommen.
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