Hallo,
Anlässlich einer Aufgabe habe ich mich gefragt, wann eine affine Abbildung allgemein ihre eigene Umkehrabbildung ist?
Habe ich das richtig verstanden, dass dann die Matrix vor Anwendung der Abbildungsvorschrift exakt der Matrix nach der Anwendung der Abbildungsvorschrift sein muss? Also Urbild = Abbild?
Meine Überlegung dazu wäre, dass eine Voraussetzung Orthogonalität wäre, da daraus Inverse = Transponierte folgt Wenn dann die ursprüngliche Matrix = ihrer Transponierten wäre, könnte man daraus ursprüngliche Matrix = Inverse folgern?
kurz: sei A eine Matrix Orthogonalität -> A^-1 = A^T Falls zusätzlich A = A^T -?> A = A^-1
Falls ja, gilt das nur für lineare Abb. oder darf da ein Translationanteil hinzu kommen? Wenn nein, warum darf ich nicht so folgern?
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