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Guten Morgen :-) Für einen Fixvektor, also eine stabile Verteilung gilt: Es muss nicht immer eine stabile Verteilung geben. Soviel weiß ich. Nun habe ich zu dem Thema im Internet recherchiert und da stand einmal: Die stabile Verteilung wird,wenn es sie gibt, auf jeden Fall bei erreicht. Stimmt das ? denn auf einer anderen Seite habe ich gelesen das es auch Fälle gibt wo die Übergangsmatrix niemals in der Lage ist die Anfangsverteilung auf den stabilen Vektor zu bringen, es aber trotzdem eine stabile Verteilung gibt. Der zustand des stabilen vektors wird also nie erreicht. Dadurch wird die gesamte Verteilung nicht stabil und würde doch auch niemals gelten da selbst bei unendlicher Multiplikation die Übergangsmatrix nicht auf den Fixvektor kommen würde und die Verteilung daher auch im unendlichen nicht stabil wird. Ich hoffe man versteht was ich meine Danke :-) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Matrizen - Determinante und inverse Matrix Matrizen - Eigenwerte und Eigenvektoren Matrizen - Multiplikation |
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Hallo Wenn es eine stabile Verteilung ergibt, wird sie wirklich mit erreicht. . aber natürlich, da man nie erreicht, wird sie nie erreicht werden., also ist beides richtig. Wenn du etwa die einfache situation hast, dass in jedem festen Zeitraum der noch vorhandenen Bevölkerung ausstirbt, erreichst du nie, den Punkt allerdings kann man. sobald man wenige personen erreicht hat in wirklichkeit nicht mehr mit Verlust pro Zeit rechnen, weil nur ganze Exemplare sterben. Gruß ledum |
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