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Hallo :-) WARUM verhält sich ein graph bei nahe null so, wie er sich verhält: Alle ganzrationalen Funktionen sind für endlich. Genauer gilt: der Graph schneidet die y-Achse bei die Steigung an dieser Stelle ist durch gegeben. Die Tangente im Schnittpunkt mit der y-Achse hat also immer die Gleichung Also warum ist das so? Ich muss nähmlich über das Thema ein Referat halten und erklären, wie es dazu kommt. Danke im vorraus! :-) Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Einführung Funktionen Grenzwerte - Linksseitiger/rechtsseitiger Grenzwert an einer Polstelle Grenzwerte - Verhalten im Unendlichen Grenzwerte im Unendlichen e-Funktion |
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Ganzrationale Funktionen können doch alle in dieser Form dargestellt werden: Jetzt geht es darum, wie sich der Graph bei verhält. Da die ganzrationalen Funktionen normalerweise die gesamten reellen Zahlen als Definitionsbereich haben, ist da natürlich auch die 0 dabei. Weshalb man die natürlich einfach einsetzen darf. Wenn in einem Produkt mindestens eine 0 als Faktor vorkommt wird das Produkt weshalb alle mit zu 0 werden: Die Steigung der Tangente bei kann man mit der 1. Ableitung berechnen: Für werden wieder alle Summanden außer zu 0: |