forni 
17:13 Uhr, 30.05.2015
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Es ist folgende Abbildung gegeben: Ab(R,R)->Ab(R,R), mit aus
Die Abbildungsvorschrift versteh ich nicht ganz.
Ab(R,R)->Ab(R,R) hätte ich so aufgefasst, das in eine Abbildung zwei Zahlen aus reingesteckt werden und man daraus eine neue Abbildung mit zwei Zahlen erhält.
hätte ich so aufgefasst, das eine Funktion ist und eine Zahl und man der Abbildung eine Funktion und eine Zahl übergibt und das Ergebnis einfach der Wert von der Funktion in die man reingesteckt hatt.
Meine Frage ist jetzt, eigentlich sollten doch zwei Zahlen in die Ursprungsabbildung geben werden, hier wird aber eine Zahl und eine Funktion in die Abbildung geben.
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
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Hallo,
ist eine Abbildung, die jeder reellen Funktion eine reelle Funktion zuordnet, und zwar:
mit
Also . Wenn ist, dann ist also
Gruß pwm
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forni 
19:24 Uhr, 30.05.2015
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Ah ok, danke für die Antwort. Die nächste Frage, ist die Abbildung linear?
Ich hätte ja gesagt:
Für den Kern müsste dann ja gelten:
Für Surjektivität müsste gelten:
Um eine beliebige Funktion als Bild zu erhalten wähle .
Für Injektivität:
Analoge überlegeung wie zur Surjektivität, wenn eine Funktion als Bild betrachtet muss das Urbild gewesen sein.
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Hallo,
sieht gut aus.
Noch eine Bemerkung: Bei einer linearen Abbildung gilt: injektive genau dann, wenn der Kern nur das Null-Element enthält - die letzte Überlegung war also nicht mehr notwendig.
Gruß pwm
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