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Hallo Zusammen,
Ich komme bei dieser Aufgabe nicht auf die selbe Lösung wie mein Proff. Mein Lösungsansatz für diese Aufgabe :
Fg=Fn=m*g weil es eine waagerechte Ebene ist
Fr=0,4*Fn
Ich komme auf aber da müssen rauskommen
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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anonymous
14:19 Uhr, 12.07.2015
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Hallo Da der Winkel reibungsfrei auf dem Untergrund liegt, sind wir uns doch sicherlich einig: Sobald eine Kraft am Seil zieht, wird das System beschleunigt.
Beginnen wir doch Schritt für Schritt. Wie groß ist die Beschleunigung von (Körper und Winkelträger), solange die beiden haftend aufeinander ruhen?
Wie groß ist die Seilkraft im unteren Seilstrang, also zwischen Rolle und dunklem 10kg-Körper?
Welche Kräfte wirken also auf den dunklen 10kg-Körper?
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eigentlich klar und deutlich erklärt , aber warum sollte der Winkelträger mit gehen es hat doch auch ein Gewicht. Ich weiss es ist auf einem reibungsfreien Boden nur ich weis ja nicht, ob es mitgehen wird, weil es hat ja ein Gewicht.
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ok sagen wir der Winkelträger würde anfangen zu rutschen aber das interessiert uns erst in der Aufgabe
Muss man den Körper nicht jetzt so betrachten?
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anonymous
23:32 Uhr, 12.07.2015
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"aber warum sollte der Winkelträger mit gehen" Wenn man auf eine Masse, die reibungsfrei irgendwo rumsteht, eine Kraft ausübt, dann wird sie beschleunigt. Das solltest du eigentlich wissen.
"...aber das interessiert uns erst in Aufgabe b)" Das interessiert auch schon in Aufgabe .
"Muss man den Körper nicht jetzt so betrachten?" Wie betrachten? Wann jetzt? Du sprichst in Rätseln. Ich hatte eigentlich 3 klare Fragen gestellt, um uns (dich) systematisch an systematisches Arbeiten zu führen. Willst du...?
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ja klar desto schneller verstehe ich auch das ganze
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tut mir leid ich habe keine Ahnung wie ich auf die Beschleunigung der beiden Körper kommen soll hätte ich eine Zugkraft angegeben dann würde ich es wissen aber so weis ich es leider nicht
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anonymous
13:17 Uhr, 13.07.2015
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Das ist schon ganz richtig. Die Zugkraft beträgt: Sie ist tatsächlich noch nicht ganz gegeben. Die Aufgabe besteht doch darin, sie zu errechnen. Aber du kannst doch mal eine Gleichung formulieren, in der der Zusammenhang zwischen eben dieser Kraft und der Beschleunigung zum Ausdruck kommt: F/(10kg 5kg) = F/(15kg)
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Ich verstehe leider nicht was die Beschleunigung vom Träger mit der Beschleunigung von der Kiste zu tun hat. Ich würde nicht selber darauf kommen
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na, durch die Reibung zwischen Kiste und Träger bilden diese beiden Körper bis zu einer bestimmten (gleichbleibenden) Kraft doch eine Einheit und werden gemeinsam mit const beschleunigt, weil der Träger sich ja reibungsfrei bewegen kann . . . ;-)
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also nochmal, wenn ich an dem Seil ziehe mit der Kraft F. Dann bewegt sich aufjedenfall der Träger weil er auf reibungsfreiem Boden liegt das ist mir klar also haben wir eine Beschleunigung. So jetzt zu der Kiste, was passiert mit der Kiste genau. Wir wissen das sich der Träger beschleunigt.
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ok, Jetzt gehts um costians zweite Frage: Wie groß ist die Seilkraft im unteren Seilstrang, also zwischen Rolle und dunklem 10kg-Körper? Stell dazu ein Kräftegleichgewicht auf.
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anonymous
12:58 Uhr, 14.07.2015
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"also nochmal, wenn ich an dem Seil ziehe mit der Kraft F. Dann bewegt sich aufjedenfall der Träger weil er auf reibungsfreiem Boden liegt das ist mir klar also haben wir eine Beschleunigung. So jetzt zu der Kiste, was passiert mit der Kiste genau. Wir wissen das sich der Träger beschleunigt."
Ich merke, du knabberst immer noch am Verständnis. Bleiben wir doch erstmal noch bei kleinen Kräften, also bei kleinen Beschleunigungen. Zwischen L-Träger und 10kg-Körper herrscht Reibung. Was passiert also mit der "Kiste" - ich vermute du meinst damit den 10kg-Körper? Nun ganz einfach: durch die Reibung tut der 10kg-Körper das gleiche, wie der L-Träger. Wenn der L-Träger ruht, dann auch der 10kg-Körper. Wenn der L-Träger mit a beschleunigt wird, dann auch der 10kg-Körper.
Das so lange, wie Reibkräfte dafür sorgen, dass der 10kg-Körper eben reib-haft-schlüssig auf dem L-Träger liegen bleibt. Und das genau ist doch auch die Aufgabe: Wir (DU) sollen untersuchen, wie lange - bis zu welcher Kraft es so wie beschrieben ist, nämlich dass die Reibkräfte dafür sorgen, dass der 10kg-Körper auf dem L-Träger reibschlüssig liegen bleibt.
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