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Ich habe die folgenden Relationen. Welche sind transitiv Hier sind die möglichen Relationen auf der Menge
1. Die leere Relation: 2. Die Gleichheitsrelation: 3. Die Ungleichheitsrelation: 4. Die volle Relation: 5. Die Teilmenge von 6. Die Teilmenge von 7. Die Teilmenge von 8. Die Teilmenge von 9. Die Teilmenge von . Die Teilmenge von . Die Teilmenge von . Die Teilmenge von . Die Teilmenge von . Die Teilmenge von . Die Teilmenge von . Die Identitätsrelation: Transitiv : aus xRy und yRz folgt xRz aber wie macht man das mit Zahlen
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Meine Überlegung war, dass transitiv sind
Stimmt das
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Meine Überlegung war, dass transitiv sind Ja, schon, aber nicht nur. Warum zB #7 nicht?
Transitiv bedeutet doch nur, dass WENN UND DANN immer auch .
Wenn sich keine zwei Paare und finden lassen, dann ist diese Bedingung trivialerweise erfüllt.
Und was genau geht dir etwa bei #12 oder #13 ab, sodass du diesen Relationen die Transitivität absprichst?
So wie ich das auf die Schnelle sehe scheinen nur zwei der Relationen nicht transitiv zu sein.
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Aber wieso ist transitiv
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"Wenn sich keine zwei Paare und finden lassen, dann ist diese Bedingung trivialerweise erfüllt."
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Aber einmal ist und . darf das
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ledum 
13:35 Uhr, 24.11.2023
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Hallo zu(1,1) gibt es doch kein eben nur dasselbe mit ledum
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@Hiho12345
Deine Auflistung lässt eine konsequente Systematik vermissen: Es gibt tatsächlich verschiedene Relationen, aber du hast gleich dreimal gelistet (2.,7.,16.), dafür fehlen dann aber die zwei Relationen
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Oh stimmt. Aber wie ist das andere also wie sind die zum Teil transitiv warum Ich verstehe nichtswürdig transitiv sein kann
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In der Menge gibt es keine zwei Paare, die man "hintereinanderschalten" könnte, so wie zB und oder so wie und . Und die Transitivität besagt nur, dass, WENN es zwei solche Paare gibt, dann muss auch das Paar, das aus dem "Anfangswert" des ersten und dem "Endwert" des zweiten besteht in der Relation sein.
In der Relation gibt es aber keine zwei Paare, die man "hintereinanderschalten" könnte, daher gibt es auch keine Forderung, dass irgend ein anderes Paar noch in der Relation sein müsste und die Voraussetzung für Transitivität ist eben dadurch erfüllt.
Genauer gesagt gibt es in dieser Relation sehr wohl Elemente, die man hintereinanderstückeln könnte, nämlich jedes Element mit sich selbst. Transititivät bedeutet also, weil und daher muss auch sein und das ist ja trivialerweise der Fall.
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