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Wie bestimme ich inverse Funktion?

Universität / Fachhochschule

Lineare Abbildungen

Tags: Linear Abbildung

 
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dimi94

dimi94 aktiv_icon

19:20 Uhr, 01.12.2016

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Hallo zusammen.
Wie gehe ich grundsätzlich vor, wenn ich inverse Abbildung solcher Funktionen bestimmen muss?(siehe Bild)
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe


g

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Online-Nachhilfe in Mathematik
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DrBoogie

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07:22 Uhr, 02.12.2016

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Diese Funktion ist nicht injektiv, besitzt daher keine Inverse.
Antwort
ermanus

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10:12 Uhr, 02.12.2016

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Hallo,
ich bin in anderer Auffassung als DrBoogie.
Die Zuordnungsvorschrift für f kann geschrieben werden
als f:[x][7x+1]. Wir setzen nun y=7x+1, also
7x=y-1. Wir wollen nun [7x]=[y-1] sozusagen nach [x]
"auflösen". Dazu müssen wir den Faktor 7 loswerden. Nun bedenke,
was ist [47]?
Antwort
DrBoogie

DrBoogie aktiv_icon

10:17 Uhr, 02.12.2016

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"Die Zuordnungsvorschrift für f kann geschrieben werden"

Ich kann sie auch auf hunderte andere Weise interpretieren,
aber wenn es in der Aufgabe exakt steht, dass b und damit f:...,
dann sind alle diese Interpretation nur Missinterpretationen, sorry.
Es steht dort nicht f:9...

Antwort
ermanus

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10:21 Uhr, 02.12.2016

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@DrBoogie: da steht, dass f9×9 sein soll.

Edit: sorry, ich meine natürlich f9×9
Antwort
DrBoogie

DrBoogie aktiv_icon

10:23 Uhr, 02.12.2016

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Das ist Wertebereich, kein Definitionsbereich.
Defitinionsbereich ist klar und deutlich und nicht 9.
f ist eine Funktion 9×9.
Antwort
DrBoogie

DrBoogie aktiv_icon

10:24 Uhr, 02.12.2016

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Und übrigens f9×9 ist keine korrekre Schreibweise, nebenbei bemerkt.
Wenn schon helfen, dann richtig, es tut mir leid, da kenne ich kein Pardon.
Antwort
ermanus

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10:25 Uhr, 02.12.2016

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Ich hatte mich verschrieben. f ist doch als Paarmenge angegeben.
Antwort
DrBoogie

DrBoogie aktiv_icon

10:28 Uhr, 02.12.2016

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Und?
Die Aufgabe ist halt unsauber formuliert, passiert nicht zum ersten Mal,
bei der Qualität der Dozenten und Tutoren an deutschen Hochschulen.
Antwort
ermanus

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10:34 Uhr, 02.12.2016

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@DrBoogie: da hast Du absolut Recht ;-)
Ich bin davon ausgegangen, dass die Studenten
nicht allzu lange vorher Abbildungen als spezielle 2-stellige Relationen
kennengelernt haben. Daher meine Interpretation.
Antwort
ermanus

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16:37 Uhr, 03.12.2016

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Hallo,
nachdem Du vor ein paar Tagen nachgewiesen hast, dass die Paare, die die Menge f bilden, wohldefiniert sind, also unabhängig von der Repräsentantenwahl sind,
hast Du vielleicht meinen Wink mit [47] verstanden?
Ich hoffe, dass Du dabei [47]=[1] herausbekommen hast, und damit
kannst Du die Umkehrabbildung als Zuordnungsvorschrift leicht angeben.

Eine andere Methode wäre diese:
f enthält genau 9 Paare als Elemente. Dabei durchläuft deren erste Komponente
gerade einmal die Menge 9. Die zweite Komponente durchläuft aber ebenso
9 genau einmal, d.h. die Abbildung ist bijektiv.
f-1 ist dann gerade die Menge der Paare, die man erhält,
wenn man die Komponenten der Paare aus f vertauscht.

Gruß ermanus

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