|
---|
Gegeben ist die Funktion fk(t)= Sie gibt die täglichen Verkaufszahlen eines Handys an Anzahl der Tage ? Zur Frage was angibt, habe ich noch keine logische Erklärung.. Die Firma erwirtschaftet einen Gewinn wenn sie täglich mehr als Handys verkauft. Berechnen sie die Länge des Zeitraums in dem ein Gewinn erwirtschaftet wird, für Also und Erstmal hab ich diese Werte in die Funktion eingesetzt und wusste nach der Vereinfachung dieser nicht mehr weiter.Hier ist mein Rechenweg: fk(t) 200te^(-0,01t) 200te^(-0,01t) Wie komme ich jetzt an das ran ? Um das wegzubekommen muss ich die gegenoperation durchführen..aber wie behandle ich den Vorfaktoren ? Oder liege ich mit meiner Überlegung ganz falsch ? AUFGABENTEIL Hier soll der Zeitpunkt berechnet werden an dem die Verkaufsanzahl maximal wird. Das ganze für Dann habe ich erstmal die Funktion, dachdem Einsetzen von abgeleitet fk(t) Ableitung: Dann die hinreichende Bedingung um die Extrempunkte ermitteln Dann habe ich direkt mit dem umgeformt Diese Zahl scheint mir falsch zu sein,deshalb hab ich auch nicht weitergerechnet. Wie muss man denn rechen, damit man hier auf ein richtiges Ergebnis kommt ? AUFGABENTEIL Zeigen Sie, dass der Zeitpunkt , zu dem die Verkaufzahl maximal ist, unabhängig von ist. Da müsste man doch einfach die den Rechenweg zum Maximum nur mit einem anderen Wert für berechen, wobei man theoretisch dasselbe Ergebnis erhalten müsste. Oder eher ganz rauslassen und so das Maximum berchenen. Ich bin mir nicht ganz sicher welcher Überlegung richtig ist, oder ob beide für die Tonne sind.. AUFGABENTEIL Hier soll gezeigt werden, dass der Funktion fk(t)= zufolge die Verkaufszahlen für alle ständig sinken, nachdem die maximale Verkaufszahl erreicht wurde. Hier stehe ich völlig auf dem Schlauch. Eine spontane Idee wär, den Hochpunkt in die Funktion einzusetzen und diese dann nach aufzulösen, dann müsste eigentlich herauskommen. Oder liege ich da völlig falsch ? Ich freue mich auf jede Rückmeldung. Danke für Eure Hilfe im voraus! LG Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Ableitung (Mathematischer Grundbegriff) Differenzenquotient (Mathematischer Grundbegriff) Differenzierbarkeit (Mathematischer Grundbegriff) Ableitung einer Funktion an einer Stelle (Mathematischer Grundbegriff) Ableitungsfunktion (Mathematischer Grundbegriff) Ableitungsregeln (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Ableiten mit der h-Methode Ableitungsregeln für Polynomfunktionen Einführung Funktionen Extrema / Terrassenpunkte Kettenregel Ableiten mit der h-Methode Ableitungsregeln für Polynomfunktionen Einführung Funktionen Extrema / Terrassenpunkte |
|
k=? Zur Frage was k angibt, habe ich noch keine logische Erklärung.. Das liegt in der Natur der Sache bei kaufmännischen Rechnungen - die Annahmen sind meist unrealistisch und vollkommen an den Haaren herbeigezogen, daher ist jeglicher Suche nach logischen Erklärungen vergebens. k ist ganz einfach irgendein Parameter, um die Formel interessanter zu gestalten. --- Die Schnittpunktbestimmung der Funktion mit einer geraden (Mindestverkaufsmenge) lässt sich algebraisch nicht bestimmen, weil es sich um eine sog. Transzendente Funktion handelt. Hier helfen nur numerische Verfahren. --- Das Maximum ist unabhängig von k, weil k ein konstanter Faktor ist, den man vor die gesamte Funktion ziehen kann. Die Ableitung behält diesen konstanten Faktor natürlich und wenn man die Nullstelle der Ableitung sucht, ist es völlig wurscht, was k ist, weil die Lage der Nullstelle sich nicht durch den Vorfaktor verändert. 0=k*0 --- Nach dem Maximum fällt der Umsatz, weil die Ableitung keine weitere Nullstelle mehr aufweist und daher bis zur Unendlichkeit negativ bleibt. Ein Ansteigen der Funktion bei negativer Steigung (Ableitung) ist eher unmöglich. |
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
|