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Hi, ich habe Probleme die Wohldefiniertheit zweier Abbildungen zu zeigen, und möchte euch daher bitten mir beim Ansatz zu helfen. Die Angabe: Definiert ist die Relation auf ℤ; Die Äquivalenzklassen sind mit [n], der Quotientenraum mit bezeichnet. Z.z: Die Abbildungen A: welche durch A([m],[n]) := [m+n], M([m],[n]) := [mn] gegeben sind,sind wohldefiniert. Ich weis, damit einen Abbildung wohldefiniert ist, muss jedem x ein y zugeornet sein. Jedoch weis ich nicht, wie ich bei diesem Beispiel vorgehe. Danke für die Hilfe. LG ALex Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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"Ich weis, damit einen Abbildung wohldefiniert ist, muss jedem x ein y zugeornet sein." Das ist zwar für Wohldefiniertheit auch nötig, aber in diesem Fall geht es um Anderes. Hier musst Du für Wohldefiniertheit zeigen, dass das Ergebnis der Abbildung von dem Repräsentanten der Klasse unabhängig ist. Dafür muss aber bekannt sein, wie die Relation konkret aussieht. |
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