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Wolfram-Alpha Gleichung lösen

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Tags: DGL, Funktion, lösen, Wolfram-Alpha

 
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TermX

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21:40 Uhr, 10.12.2018

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Hallo,

ich würde gerne folgende Gleichung mit Hilfe von Wolfram-Alpha nach x''(t) umformen.
Leider liefert er mir aber einen Fahler.
Weiß jemand wie ich das eigeben muss?

d(d(1/2*k*((x‘(t)+a‘(t)*L1*cos(a(t)))^2+(-a‘(t)*L1*sin(a(t)))^2)+1/2*m*(x’(t))^2)/dx‘(t)))/dt
-d(1/2*k*((x‘(t)+a‘(t)*L1*cos(a(t)))^2+(-a‘(t)*L1*sin(a(t)))^2)+1/2*m*(x’(t))^2)/dx(t))=F

Unten noch ein Bild un Farbe.
Das t in Klammern soll ausdrücken, dass die Funkeion eine Funktion der Variable t ist.
Bsp: a'(t)=f(t).
Das ' steht für die Ableitung nach t.



Danke im Voraus :-)


fffffff
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Funktion (Mathematischer Grundbegriff)

Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de:
 
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pleindespoir

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21:51 Uhr, 10.12.2018

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So einen unübersichtlichen Rattenschwanz probiert man erstmal in kleinen Portionen aus, um zu beobachten, was Wolfram wie interpretiert.

"a" als Funktion kann da schon Ärger machen - oft hilft geschicktes Umbenennen der Variablen.
TermX

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22:01 Uhr, 10.12.2018

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Hi, danke schon mal für deine Antwort

Also Wolfram müsste die Gleichung im Prinzip lösen könne, oder?

Warum geht a nicht als Funktion?

Wie sagt man ihm, dass er nach x'' auflösen soll?
Antwort
pleindespoir

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22:12 Uhr, 10.12.2018

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Poste die Funktion oder Gleichung oder was das ist in LaTeX, dass man das vernünftig lesen kann - nicht nur WA blickt das nicht ;-)

Bei DGLs brauchts ein wenig Formatierung, damit das gut ankommt.

Wenn die DGL zuuu derb ist, kann das WA auch nicht - also erstmal reduzierte Dosis geben.
TermX

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21:18 Uhr, 11.12.2018

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Hi, hier die Gleichungen:

L=12m2((x1.+a.L1cos(a))2+(-a.L1sin(a))2)+12m1x1.2

ddt(δLδx1.)-δLδx1=F

mit:

x1=f(t)
a=f(t)



Nun würde ich gerne Gleichung 1 in Gleichung 2 einsetzen und dann das ganze nach x1.. auflösen.
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ledum

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19:21 Uhr, 13.12.2018

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Hallo
mit a=x' warum dann nicht direkt überall nur x und x' das a macht sicher für einen computer denen sinn, woher soll er wissen, dass er in Wirklichkeit nach a' auflösen soll ? irgendwas ist komisch, denn am Ende hast du ja a'=x'' noch mal abgeleitet also x'''?
Gruß ledum

TermX

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22:37 Uhr, 13.12.2018

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Hi,

ich glaube ich habe euch verwirrt.

Wie kommst du darauf, dass a=x' ist?
x1 und a sind 2 von einander unabhängige Funktionen die beide von t abhängig sind.
Das wollte ich mit =f(t) ausdrücken.

Damit keine Verwirrungen entstehen, bitte nur meinen Beitrag vom 11.12. anschauen.
In der ürsprünglichen Fragestellung hatte ich die Funktionen schon ineinander eingesetzt.


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ledum

ledum aktiv_icon

11:16 Uhr, 14.12.2018

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Hallo
in deinem post steht deutlich x1=f(t),a=f'(t) jetzt sagst du a=g(t)?
welches physikalische System soll das denn beschreiben?
Gruß ledum
TermX

TermX aktiv_icon

20:56 Uhr, 14.12.2018

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Ok, bitte alles vergessen was ich oben geschrieben habe.

Die Gleichungen die ich gegeben habe sind in unterem Bild dargestellt.
x1 und a sind Funktionen von t.

Nun würde ich gerne Gleichung 1 in Gleichung 2 einsetzen und dann das ganze nach x1.. auflösen. Und das mit Hilfe von Wolfram Alpha.




(Info für ledum: Es handelt sich um ein inverses Pendel)


kkkkk
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