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Moin,
geg: Harnstoff, Harnsäure, Ammoniumverbindung Alle Angaben in Gramm.
In welchen Zahlenverhältnis stehen die Stoffe.
Lösung soll sein:
Lösungsansätze würden mir helfen.
LG
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Tipp:
Jetzt nur noch mit kürzen
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Super! Danke für die schnelle Antwort. Könntest du mir jetzt nur noch den Grund nennen, wieso man mit kürzt. Wieso steht die Ammoniumverbindung in Relation zur Harnstoff?
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Das Kürzen eben deswegen, weil die Kommazahlen stören. Schaut eben schöner aus, wie so öfters in der Mathematik. Deine Frage verstehe ich nicht ganz. Du setzt diese Werte im Vergleich, um gewisse Mengen in Relation zueinander darzustellen.
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Nein, so war die Frage nicht gemeint. Meine Frage ist: Warum kürzt man gerade mit dem Wert der Ammoniumverbindung?
Weil Sie im Zahlenverhältnis mit "1" angegeben ist?
Wenn ja, wie würde es dann aussehen, wenn das Zahlenverhältnis bei aussehen würde - kürzt man immer mit dem "kleinsten" Verhältnis?
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Achso, bei dem kürzen geht es immer nur um das vereinfachen. Ob du jetzt schreibst oder ist das gleiche. Solange die Proportionen erhalten bleiben passt es. Ich hoffe ich habe dir irgendwie helfen koennen.
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Huhu,
auch das mein ich nicht :-) . Mir ging es darum: Wir haben 3 Werte:
Harnstoff Harnsäure und Ammoiniumverbindung
Meine Frage ist: Wieso nehmen wir den Wert der Amoniumverbindung (vereinfacht: ? Wie komme ich darauf? Wieso hätte ich nicht die der Harnsäure nehmen können und damit die anderen Verhältnisse berechnen ?
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Hallo
wieviele Stoffe beteiligt sind, spielt überhaupt keine Rolle.
Wichtig ist nur zu wissen, dass man JEDE Menge mit einer konstanten Zahl multiplizieren (oder dividieren) darf, und das Verhältnis der beteiligten Stoffe immer noch gleich ist.
Also gegeben: Stoff 1 : 12 Stoff 2 : 14 Stoff 3 : 7 Stoff 4 : 15
Wenn ich alles mit sagen wir 5 multipliziere, dann stehen die Stoffe immer noch im gleichne Verhältnis:
Stoff 1 : 60 Stoff 2 : 70 Stoff 3 : 35 Stoff 4 : 75
Das Verhältnis 12 : 14 : 7 : 15
ist also das Gleiche wie 60 : 70 : 35 : 75
Warum deine Musterlösung mit 80 : 5,6 : 1
und nicht mit 400: 28 : 5 (was auch korrekt wäre),
angegeben ist, könnte vielleicht mit einer Konvention (die ihr gemacht habt, oder die Chemiker allgemein? Ich weiss es nicht) zusammenhängen, dass man den Stoff mit der geringsten Menge als 1 annimmt.
Gruss
Paul
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