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Es seien Mengen. Weiter seien f:W→X, g:X→Y und →Z Abbildungen. Zeigen Sie, dass bijektiv sind, falls ◦ und ◦ bijektiv sind. Ich muss für die Uni folgendes beweisen, ich weiss nur nicht wie... Eine Idee die ich hatte, ist ein Beweis mit den Kardinalitäten von und Z. Könnte mir echt jemand bitte dabei helfen? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo du musst nur mit den Def. von bijektiv arbeiten , was heisst es ist bijektiv , was ist bijektiv, was von ist bijektiv. mit Kardinalität hat das nix zu tun. du kannst für deine vorstellung für erstmal alle oder Teile von dir vorstellen. Gruß ledum |
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Das habe ich versucht, nur ist mir das nicht gelungen. Da ich ja folgende Richtung beweisen muss. ◦ und ◦ bijektiv bijektiv Ich weiss ja, dass: ist genau dann injektiv, wenn es ein → so gibt, dass ◦ idX . ist genau dann surjektiv, wenn es ein →X so gibt, dass f◦h=idY. Sind und injektiv so ist ◦ injektiv. Sind und surjektiv so ist ◦ surjektiv. Hilft mir das? |
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Hallo, sicher habt ihr diese "Umkehrfunktionseigenschaft" für in-/sur-/bijektiv aus den jeweiligen Definitionen abgeleitet. Will sagen: Bestimmt habt ihr für die Injektivität einer Abbildung die Definition verwendet: Falls für alle aus schon folgt, so heißt injektiv. Damit könnte man auch arbeiten. Außerdem musst du nicht direkt vorgehen. Du sollst ja folgendes zeigen: Wenn für , , die Kompositionen und bijektiv sind, dann sind , und bijektiv. Trotzdem die indirekte Vorgehensweise eine Menge Fallunterscheidungen nötig macht, ist sie vielleicht für dich einfacher (vor allem zu strukturieren)?! Mfg Michael |
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