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In meinem Buch steht folgendes:
Wird ein Anfangskapital bei einem Zinssatz von über Jahre verzinst, kann man das Endkapital mit der Zinseszinsformel berechnen:
mit
Darunter steht:
Die Anzahl muss ganzzahlig sein. Die Formel gilt nicht für Teile von Jahren.
Warum muss ganzzahlig sein? Wenn ich die Laufzeit mit Logarithmus berechne ist auch sehr oft eine Dezimalzahl.
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
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Du kannst ja mal probieren, statt einer Verzinsung von 3 Jahren zweimal hintereinander eine Verzinsung für Jahre zu berechnen, . das der 1. Periode ist das der 2. Periode. Du wirst sehen, dass dabe nicht dasselbe herauskommt. Das liegt daran, dass man die Zinsen erst am Jahresende gutgeschrieben bekommt und man für Jahresbruchteile keinen Zinseszins bekommt.
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Danke für deine Antwort.
ich schreibs mal hin:
naja .
Was mach ich falsch?
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anonymous
22:49 Uhr, 30.03.2009
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Natürlich kannst Du n auch als Dezimalzahl einsetzen.
Beispiel: Ko = 1000, Zinssatz = 3%, Zinsfaktor q somit 1.03
Zinsabschnitt 5 Jahre
Kn = 1000 *
Und jetzt splitten wir das mal in 2 mal 2.5 Jahre:
Kn = 1000 * Kn = 1076.70 *
Die Ergebnisse sind gleich.
In der Regel wird die Verzinsung allerdings jährlich gutgeschrieben, da ist der Zinsabschnitt dann immer ganzzahlig. Aber Banken könnten theoretisch die Verzinsung auch monatlich (Verhandlungssache) gutschreiben. Da kann man dann die Monate als Nachkommastelle setzen.
1 Monat = 1/12 = 0.083333 usw.
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Du verwirrst mich ein bisschen.
Wenn die Zinsen monatlich gutgeschrieben werden, dann werden diese Zinsen ja auch mitverzinst, auf Wikipedia steht irgendwo zwischen den Zeilen, dass die Formel für unterjährige Verzinsung folgende ist:
wobei die Anzahl der Zinsgutschriften im Jahr ist.
bei monatlicher Zinsgutschrift ist
.
im gegenatz zu jährlicher Verzinsung wären das bei monatlicher Verzinsung . € mehr. Aber was hat das nun mit dem anderen zu tun?
PS: Es besteht eine gewisse Chance, dass es grad totaler Schwachsinn ist was ich gerade geschrieben habe.
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Der monatliche Zinssatz ist nicht einfach der Jahreszinssatz hier müssen Monate Zinseszins mitberücksichtigt werden. Daher klingt der monatliche Zinssatz sehr viel niedriger, als er eigentlich ist.
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@ Bamamike, falls das an mich gerichtet war:
Monatliche Verzinsung, 1 Jahr
Im ersten Monat: 2. Monat: 3. Monat: . . Monat: .
kommt das Gleiche raus, ich denke das ist richtig, falls es falsch ist, ich lass mich gern korrigieren :-)
Edit: Euro, Zinsen, Jahre mit "Falscher Formel"
nun "manuell": Zinsen nach dem 1. Jahr:
Häfte des 2. Jahres:
Okay, nun ist klar, dass es nicht stimmt.
Wenn ich nun aber folgende Rechnung bringe:
(nach Jahren hat sich ein Kapital bei einem Zinssatz von verdoppelt.)
Umstellen:
Jahre
Nun kann man ja einfach in Monate, Tage usw umrechnen, indem:
Für Monate: Für Tage Für Stunden:
Eigentlich habe ich es schon bewiesen (,dass es nicht geht), aber geht das?
Edit3: (Unwichtiges Gelöscht, vom Weg abgekommen...)
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