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Schönen Abend, ich soll folgendes zeigen: Sei A eine Matrix und ein Eigenwert von A. Zeigen Sie, dass die Menge ein Untervektorraum des ist. Ich hab wirklich keine Ahnung wie ich das beweise soll. Bitte um Hilfe (und Lösung) lg Patrick Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo, die Aufgabe liegt schon in der Nähe von trivial! Schreib doch hier erst einmal auf, welche Axiome einen Untervektorraum definieren. Dann sehen wir weiter. Mfg Michael |
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Ja die axiome die für einen unterraum gelten müssen sind: - Vektoraddition - Skalarmultiplikation - enthalten des Nullvektors aber ich weiss leider nicht wie ich es mathematisch beweisen soll. dass es ein unterraum ist, ist trivial das stimmt, doch ich weiss nicht wie genau der beweis aussehen soll. |
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Hallo dann nimm eben 2 vektoren aus der Def und addiere sie . gehören sie wieder zu dann liegt es wieder in V? liegt du musst es doch nur in die Def von einsetzen. Gruß ledum |
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angenommen ich habe für als EW und nehmen den VR und somit in Dasselbe auch für die Multiplikation eines skalars. Aber dann hätt ich es ja nur für einen speziellen fall bewiesen und nicht allgemein oder? |
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Hallo, nein, so geht es nicht. Bringe Struktur hinein! Sei also ein Eigenwert von und . Schreibe mal auf, was bedeutet! Mfg Michael |
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Gut, aus der mir vorliegenden Theorie weiss ich folgendes: Eigenwert*Eigenvektor In einem endlichdimensionalen Vektorraum kann jeder Endomorphismus durch eine quadratische Matrix beschrieben werden was dazu führt, dass In diesem Falle wäre der Eigenvektor und der Eigenwert. Mann kann es auch als schreiben, wobei I die Einheitsmatrix ist. Nehme ich jetzt und als Vektoren her die per Annahme in liegen, dann gilt: wobei wiederum der EV ist und der EW. wobei wiederum der EV ist und der EW. aber jetzt bin ich mit meinem Latein wohl am Ende. Das Beispiel ist trivial aber ich weiss nicht wie ich es beiweise. Ich wäre für den Beweis durchaus dankbar. |
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Hallo, hm, viel Richtiges, aber konkret irgendwie nicht so gut brauchbar. heißt nichts anderes, als dass und Eigenvektoren von zum Eigenwert sein sollen. Jetzt musst du dir überlegen, was das mathematisch heißt! Und daraus musst du letztlich ableiten, dass sowohl als auch für beliebige gelten. Mfg Michael |
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