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Hi, ich habe eine Aufgabe gelöst, weiß allerdings nicht ob ich dabei richtig vorgegangen bin: http//matheplanet.de/matheplanet/nuke/html/viewtopic.php?topic=183977 (Ich hatte die Frage in einem anderen Forum gestellt, da ich leider nicht weiß, wie ich hier LaTeX für Matrizen benutze leider wollte mir dort keiner sagen ob ich mit meiner Antwort/Vorgehensweise richtig gehandelt habe) Wäre nett wenn ihr meine Lösung bestätigen bzw. berichtigen könntet. MfG baxbear Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Ja, ich habe es bisher auch noch nicht geschafft hier im "Experten-Modus (LaTeX)" Matrizen einzugeben, da das eigentliche LaTeX-Kommando nicht funktioniert. Im "Text-Modus", den ich hauptsächlich verwende, klappt das dagegen ganz gut so liefert beispielsweise . Nun aber zu deinem eigentlichen Problem. Zitat: Hi, also ich hab es einfach mal nach Anleitung im Internet probiert. Hier erstmal die Aufgabe: VR mit Basis VR mit Basis als darstellende Matrix hätte ich vermutet: Ist dies richtig von mir gelöst? Wie bestimme ich in dem Fall "ja" ob die Abbildung injektiv, surjektiv oder bijektiv ist und was ist dieses von dem in dem Forum gesprochen wird mit dem man dies tun soll? Deine Matrix passt nicht. Warum bekommst du mit deiner Vorgehensweise nicht die darstellende Matrix von ? Die Antwort ist recht einfach: Du hast kein einziges Mal beim Berechnen deiner Matrix verwendet, oder? Die von dir berechnete Matrix ist die darstellende Matrix der Abbildung mit für alle . Das du diese Matrix überhaupt erhalten konntest liegt daran, dass ein Untervektorraum von ist. Wäre nämlich keine Unterraum von so könntest du Vektoren aus gar nicht bezüglich einer Basis von entwickeln. Du musst nämlich nicht die (Basis-)Vektoren bezüglich der Basis entwickeln, sondern die (Basis-)Vektoren zuerst auf abbilden und dann die Vektoren bezüglich der Basis entwickeln. Denn: Wenn ich nun einen Vektor auf auswerte, also einen Vektor erhalte, so muss die darstellende Matrix multipliziert mit (also dargestellt zur Basis auch (also dargestellt zur Basis liefern. Wenn man nun Beispielsweise die erste Spalte der Matrix ausrechnen möchte steckt man den ersten Basisvektor der Basis von in die lineare Abbildung und entwickelt den Bildvektor bezüglich der Basis von W. Dabei habe ich abkürzend die folgenden Bezeichnungen für die Basisvektoren verwendet: Also steht in der ersten Spalte der darstellenden Matrix falls ich mich nicht verrechnet habe. Analog erhält man die zweite Spalte. Injektivität, Surjektivität und Bijektivität kann man neben den eigentlichen Definitionen auch auf verschiedene Arten überprüfen. Hier würde sich die folgende Vorgehensweise anbieten, da man bereits eine darstellende Matrix kennt: Eine lineare Abbildung ist genau dann injektiv, wenn der Rang einer darstellende Matrix (und damit aller) gleich der Spaltenanzahl ist. Eine lineare Abbildung ist genau dann injektiv, wenn der Rang einer darstellende Matrix (und damit aller) gleich der Zeilenanzahl ist. Eine Abbildung ist genau dann bijektiv, wenn sie injektiv und surjektiv ist. |
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Hatte ganz vergessen mich zu bedanken! Vielen Dank habs verstanden und kann es nun anwenden. |