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hi :-) sieht jemand, was mit dem im Anhang zu findenden Grenzwert passier, falls gegen strebt? |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo, betrachte doch mal speziell . Gruß ermanus |
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dann gibt es ? Ich habe hier glaube ich ein fundamentales Verständnisproblem... Ich darf mich der 0 unterschiedlich schnell annähern? (damit meine ich zb mit schneller als mit ? Kann ich so nicht jeden beliebigen wert erreichen? . Irgendwie leuchtet mir das noch nicht so ein... |
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Wie kommst du denn auf ? |
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sehr gut möglich, dass ich etwas falsch mache, darum mein Rechenweg im Anhang.... |
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Aber da kommt doch raus! Wie du auf kommst, ist mir schleierhaft ;-) |
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hm, beim letzten Schritt klammer ich dann oben und unten aus... das gibt mir . stimmt das? und jetzt mit gegen . dann fällt dieser letzte summand im nenner weg... :-) (wo liegt der denkfehler?) Dnake |
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SORRY! ich habe da Unsinn gerechnet. Es kommt 0 heraus. Berichtigung folgt in ca. 1/2 Stunde. |
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bin gespannt! :-) |
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Und als nächste Annäherungskurve probiere mal mit . :-) |
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Hallo, wie ich das sehe, habt Ihr Euch beide Verrechnet / vertan. Es geht um Setzt man hier mit positivem so Anders sieht es aus mit und Gruß pwm |
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Hallo, wie ich das sehe, habt Ihr Euch beide Verrechnet / vertan. Es geht um Setzt man hier mit positivem so Anders sieht es aus mit und Gruß pwm |
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Sehe gerade, dass mein Beitrag inzwischen überflüssig geworden ist |
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Danke! Nun verstehe ich aber etwas immer noch nicht: Ich schlage mich mit diesem Limes herum, weil ich zeigen will, dass die funktion nicht differenzierbar in einem spezifischen punkt ist....... (von der Aufgabe her weiss ich, dass die funktion dort nicht diffbar ist...) Wenn ich das aber nun nicht wüsste, wie ziegt man dann überhaupt, dass eine funktion (mehrerer variabeln) diffbar in einem punkt ist? Man zeigt doch, dass der fehler der linearen approximation schneller als linear nach 0 geht... Aber dann müsste man ja alle unendlich vielen möglichkeiten prüfen, die man hat, um nach 0 zu gehen????? wenn die fu nicht diffbar ist, reicht es, einen weg zu zeigen, bei dem der limes ungleich . (das verstehe ich glaube ich) Kann mir jemand helfen? Bin wirklich verzweifelt |
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> wenn die fu nicht diffbar ist, reicht es, einen weg zu zeigen Richtig, ein "Gegenbeispielweg" reicht dann. Wenn sie aber doch differenzierbar ist, dann musst du für ALLE möglichen Wege eine geeignete Abschätzung finden. Das geht natürlich nicht dadurch, dass man immer nur spezielle Wege diskutiert, da muss man schon "umfassender" vorgehen. Das diskutieren wir, wenn es soweit ist, du also ein entsprechendes Beispiel hier nennst. |
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diese aufgabe ist von einem übungsblatt.... ich habe es einfach so gelöst, dass ich gezeigt habe, dass die partiellen ableitungen stetig sind.... aber gerne würde ich zeigen, dass der fehler der linearen approximation schneller als linear verschwindet... (egal auf welchem weg man nach 0 geht....) |
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achso... kann es sein, dass es bei diesem beispiel gar keine rolle spiel, wie genau man nach 0 geht? siehe mein 2. lösungsansatz |
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Genauso ist es: Da die Sinusfunktion betragsmäßig nach oben durch 1 beschränkt ist, kann man so schön abschätzen. |
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Vielen dank! nun ist es mir schon viel klarer! suche mir noch einige beispiele heraus um mir das noch einige male anzuschauen... Darf ich noch etwas fragen? Wenn ich die diffbarkeit zeigen will in indem ich zeige, dass die partiellen ableitungen stetig sind in . kann ich dann in der partiellen ableitung nach das (da ja konstant und ich den punkt betrachte) eifach setzen? Und mit dem nach 0 gehen? (da gibt es dann ja nicht mehrere möglichkeiten....) |
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oder muss ich da wieder mit UND gegen 0 gehen....... (aber das war doch konstant...? bin wirklich verwirrt haha) |
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Ich verstehe nicht ganz deine Frage: Du berechnest einfach für alle : Für auf "gewöhnliche" Weise, und für wie gehabt durch , also tatsächlich nur entlang dieser einen "Geraden". Aber es reicht eben nicht, dass dieses als Grenzwert existiert, du musst auch noch die Stetigkeit der Gesamtfunktion an dieser Stelle überprüfen - das eben beinhaltet ja der Terminus "stetige partielle Ableitung". Aber bedenke: Es gilt stetige partielle Differenzierbarkeit totale Differenzierbarkeit partielle Differenzierbarkeit aber keine der beiden Implikationen ist umkehrbar (d.h. es lassen sich jeweils Gegenbeispiele finden). Eine Schlussweise "die partiellen Ableitungen der Funktion sind an der Stelle nicht stetig, daher ist die Funktion dort nicht total differenzierbar" ist somit falsch. |
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DANKE! |