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diffbarkeit, grenzwert, mehrdimensional

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Dummy_small_m

pi=3=e aktiv_icon

17:15 Uhr, 28.03.2019

Antworten
hi :-)

sieht jemand, was mit dem im Anhang zu findenden Grenzwert passier, falls h=(h1,h2) gegen (0,0) strebt?

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Hierzu passend bei OnlineMathe:
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ermanus

ermanus aktiv_icon

17:23 Uhr, 28.03.2019

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Hallo,
betrachte doch mal speziell h=(h1,h1).
Gruß ermanus
Dummy_small_m

pi=3=e aktiv_icon

17:36 Uhr, 28.03.2019

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dann gibt es 16?

Ich habe hier glaube ich ein fundamentales Verständnisproblem... Ich darf mich der 0 unterschiedlich schnell annähern? (damit meine ich zb mit h1 schneller als mit h2...)? Kann ich so nicht jeden beliebigen wert erreichen? .... Irgendwie leuchtet mir das noch nicht so ein...
Antwort
ermanus

ermanus aktiv_icon

17:44 Uhr, 28.03.2019

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Wie kommst du denn auf 1/6 ?
Dummy_small_m

pi=3=e aktiv_icon

18:00 Uhr, 28.03.2019

Antworten
sehr gut möglich, dass ich etwas falsch mache, darum mein Rechenweg im Anhang....

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Antwort
ermanus

ermanus aktiv_icon

18:18 Uhr, 28.03.2019

Antworten
Aber da kommt doch raus!
Wie du auf 1/6 kommst, ist mir schleierhaft ;-)
Dummy_small_m

pi=3=e aktiv_icon

18:26 Uhr, 28.03.2019

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hm, beim letzten Schritt klammer ich dann oben und unten h18 aus...

das gibt mir

12+4+2h2.... stimmt das?
und jetzt mit h1 gegen 0... dann fällt dieser letzte summand im nenner weg... 16 :-) (wo liegt der denkfehler?)
Dnake
Antwort
ermanus

ermanus aktiv_icon

18:57 Uhr, 28.03.2019

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SORRY!
ich habe da Unsinn gerechnet. Es kommt 0 heraus.
Berichtigung folgt in ca. 1/2 Stunde.


Dummy_small_m

pi=3=e aktiv_icon

19:02 Uhr, 28.03.2019

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bin gespannt! :-)
Antwort
HAL9000

HAL9000

19:02 Uhr, 28.03.2019

Antworten
Und als nächste Annäherungskurve probiere mal h=(h22,h2) mit h20. :-)
Antwort
pwmeyer

pwmeyer aktiv_icon

19:07 Uhr, 28.03.2019

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Hallo,

wie ich das sehe, habt Ihr Euch beide Verrechnet / vertan. Es geht um

h1h23(h12+h24)h12+h22

Setzt man hier h1=h2=s mit positivem s, so

s4(s2+s4)2s=s(1+s2)20

Anders sieht es aus mit h1=s2 und h2=s:

s5(s4+s4)2s=122

Gruß pwm
Antwort
pwmeyer

pwmeyer aktiv_icon

19:07 Uhr, 28.03.2019

Antworten
Hallo,

wie ich das sehe, habt Ihr Euch beide Verrechnet / vertan. Es geht um

h1h23(h12+h24)h12+h22

Setzt man hier h1=h2=s mit positivem s, so

s4(s2+s4)2s=s(1+s2)20

Anders sieht es aus mit h1=s2 und h2=s:

s5(s4+s4)2s=122

Gruß pwm
Antwort
pwmeyer

pwmeyer aktiv_icon

19:08 Uhr, 28.03.2019

Antworten
Sehe gerade, dass mein Beitrag inzwischen überflüssig geworden ist
Dummy_small_m

pi=3=e aktiv_icon

19:16 Uhr, 28.03.2019

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Danke!

Nun verstehe ich aber etwas immer noch nicht:

Ich schlage mich mit diesem Limes herum, weil ich zeigen will, dass die funktion nicht differenzierbar in einem spezifischen punkt ist.......
(von der Aufgabe her weiss ich, dass die funktion dort nicht diffbar ist...)

Wenn ich das aber nun nicht wüsste, wie ziegt man dann überhaupt, dass eine funktion (mehrerer variabeln) diffbar in einem punkt ist? Man zeigt doch, dass der fehler der linearen approximation schneller als linear nach 0 geht... Aber dann müsste man ja alle unendlich vielen möglichkeiten prüfen, die man hat, um nach 0 zu gehen?????
wenn die fu nicht diffbar ist, reicht es, einen weg zu zeigen, bei dem der limes ungleich 0.... (das verstehe ich glaube ich)

Kann mir jemand helfen? Bin wirklich verzweifelt :(
Antwort
HAL9000

HAL9000

19:20 Uhr, 28.03.2019

Antworten
> wenn die fu nicht diffbar ist, reicht es, einen weg zu zeigen

Richtig, ein "Gegenbeispielweg" reicht dann. Wenn sie aber doch differenzierbar ist, dann musst du für ALLE möglichen Wege eine geeignete Abschätzung finden. Das geht natürlich nicht dadurch, dass man immer nur spezielle Wege diskutiert, da muss man schon "umfassender" vorgehen. Das diskutieren wir, wenn es soweit ist, du also ein entsprechendes Beispiel hier nennst.

Dummy_small_m

pi=3=e aktiv_icon

19:26 Uhr, 28.03.2019

Antworten
diese aufgabe ist von einem übungsblatt.... ich habe es einfach so gelöst, dass ich gezeigt habe, dass die partiellen ableitungen stetig sind.... aber gerne würde ich zeigen, dass der fehler der linearen approximation schneller als linear verschwindet... (egal auf welchem weg man nach 0 geht....)



649FAD5C-5DED-4CDB-BA74-2309DB14660D
Dummy_small_m

pi=3=e aktiv_icon

19:29 Uhr, 28.03.2019

Antworten
achso... kann es sein, dass es bei diesem beispiel gar keine rolle spiel, wie genau man nach 0 geht?

siehe mein 2. lösungsansatz

87EA94EC-657E-442A-B756-C9EFBEE85B6F
Antwort
HAL9000

HAL9000

19:32 Uhr, 28.03.2019

Antworten
Genauso ist es: Da die Sinusfunktion betragsmäßig nach oben durch 1 beschränkt ist, kann man so schön abschätzen.
Dummy_small_m

pi=3=e aktiv_icon

19:37 Uhr, 28.03.2019

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Vielen dank! nun ist es mir schon viel klarer! suche mir noch einige beispiele heraus um mir das noch einige male anzuschauen...

Darf ich noch etwas fragen?
Wenn ich die diffbarkeit zeigen will in (0,0), indem ich zeige, dass die partiellen ableitungen stetig sind in (0,0)....

kann ich dann in der partiellen ableitung nach x das y (da ja konstant und ich den punkt (0,0) betrachte) eifach =0 setzen? Und mit dem x nach 0 gehen? (da gibt es dann ja nicht mehrere möglichkeiten....)


Dummy_small_m

pi=3=e aktiv_icon

19:43 Uhr, 28.03.2019

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oder muss ich da wieder mit x UND y gegen 0 gehen....... (aber das y war doch konstant...? bin wirklich verwirrt haha)

Antwort
HAL9000

HAL9000

15:58 Uhr, 29.03.2019

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Ich verstehe nicht ganz deine Frage:

Du berechnest einfach fx(x,y) für alle (x,y): Für (x,y)(0,0) auf "gewöhnliche" Weise, und für (x,y)=(0,0) wie gehabt durch

fx(0,0)=limh0f(h,0)-f(0,0)h,

also tatsächlich nur entlang dieser einen "Geraden". Aber es reicht eben nicht, dass dieses fx(0,0) als Grenzwert existiert, du musst auch noch die Stetigkeit der Gesamtfunktion fx(x,y) an dieser Stelle (0,0) überprüfen - das eben beinhaltet ja der Terminus "stetige partielle Ableitung".


Aber bedenke: Es gilt

stetige partielle Differenzierbarkeit totale Differenzierbarkeit partielle Differenzierbarkeit

aber keine der beiden Implikationen ist umkehrbar (d.h. es lassen sich jeweils Gegenbeispiele finden). Eine Schlussweise "die partiellen Ableitungen der Funktion sind an der Stelle nicht stetig, daher ist die Funktion dort nicht total differenzierbar" ist somit falsch.

Frage beantwortet
Dummy_small_m

pi=3=e aktiv_icon

16:22 Uhr, 30.03.2019

Antworten
DANKE!