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a) Es sei ein endlich dimensionaler Vektorraum über einem Körper K. Sei ein Unteraum und die Inklusion. zeigen Sie, dass die zu duale Abbildung surjektiv ist mit kern. Folgern sie daraus, dass zum Quotientenraum isomorph ist.
b) Es sei ein Körper, eine positive Zahl und
ein Unterraum von . bestimmen die und als Unterraum bzw. Quotientenraum von jeweils durch die Angabe einer Basis.
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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Hallo,
ich muss rückfragen, was mit gemeint ist.
Übrigens: Bei einer Algebra jeden Typs (also auch bei Gruppen und Ringen usw.) gilt für surjektive Homomorphismen , dass .
Mfg Michael
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Mit ist in diesem Fall der Orthogonalraum gemeint. bzw. usw. bezeichnet Dualräume.
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ist einfach die Einschränkung, . zu ist (bitte prüfen!) Die Surjektivität von ergibt sich also daraus, dass jede lineare Abbildung auf zu einer auf fortgesetzt werden kann (notfalls per Basisergänzung).
Für gilt
Fangfrage: An welcher Stelle wird die angegebene Voraussetzung, dass endlichdimensional ist, verwendet?
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