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Morgen, ich hab bräuchte wieder mal zwei Ansätze da ich wieder wo hänge, diesmal bei exponentiellen Wachstum und Zerfall: BSP Zitat: Pro Tag werden des im Körper vorhanden Jods ausgeschieden. Auch dieser Vorgang verläuft exponentiell und kann durch die Funktion . hoch (LAMPDA beschrieben werden. Ermitteln Sie LAMPDA. Wie viel ist von der Restmenger aus BSP a (0,372mg) nach Tagen noch im Körper? da hänge ich leider irgendwie dabei, wie ich auf das LAMPDA komme??? LAMPDA 0,3125mg nach Tagen BSP Zitat: Statt Strom in Metalldrähten wird zur Informationsübertragung immer häufiger Licht in Glasfaserkabeln verwendet. Beim Durchgang durch einen Lichtleiter nimmt die Intensität des Lichtes exponentiell ab. Die Ursprünglich Lichtitensität ist I0 und die Intensität nach der Strecke km) ist I(d). Eine extrem klare Glasfaser absorbiert auf 36km Länge die Hälfte des eingestrahlten Lichtes. LAMPDA bzw. zu berechnen war kein Problem dann steht aber noch Um wieviel Prozent nimmt die Intensität beim Durchgang von 1 km ab? Wie viel Prozent des eingestrahlten Lichtes verlassen eine 50km lange Glasfaser? Abnahme, nach 50km da fehlt mir leider der Ansatz wieder wie ich auf die Abnahme komme, da kommt bei mir immer was falsches raus... DANKE - lg bernes Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Exponentielles Wachstum (Mathematischer Grundbegriff) |
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Möglicher Weise kommen deine Probleme, weil du die Formel nicht wie üblich schreibst:
sondern das negative Zeichen weglässt. Prinzipiell ist das möglich, jedoch wird dann negativ. Da jedoch in deiner Lösung positiv ist, benutze ich die übliche Formel. Es wird eine Abnahme von pro Tag angegeben. Das bedeutet: Eingesetzt in die obige Formel ergibt sich: oder Jetzt soll die Menge für ausgerechnet werden: mg.e^(-0,00578 mg Bei der 2. Aufgabe ist I(36 km)/I(0km) km) -ln(0,5)/36km=lambda=0,019254 1/km Die Lichtintensität nach 1 km ergibt sich also zu I(1km)=I(0km).e^(-0,019254 1/km.1 km)=0,9809.I(0) Die Abnahme ist dann I(0)-0,9809.I(0)=0,0191=1,91% Die nach km verbleibende Lichtintensität ist: I(50 km)= I(0 km).e^(-0,019254 1/km.50 km)=0,3819.I(0 km) Der relative austretende Anteil ist I(50 km)/I(0 km)=0,3819=38,19 % |
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Hallo UlrichA, danke erstmals für deine Antwort, habe vorhin Beispiele ohne Probleme mit Wachstum und Zerfall gerechnet, nur bei diesem hat es mich voll aufgebirnt. Kannst du mir dass mit dem negativen LAMPDA erläutern, daran ist es gescheitert? Wann muss ich das negative Vorzeichen verwenden? lg bernes |
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aso, die Lehrerin hat sich bei der Lösung verschrieben, LAMPDA ist ändert sich jetzt was bei der Formel? Beim ersten Beispiel? |
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ah schon gesehen, normalerweise kommt einfach das LAMPDA negativ Weck und wir normal angeschrieben thx bernes |
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Du meinst sicher LAMBDA und nicht LAMPDA. :-) |
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Guten Morgen. Also beim ersten beispiel hast du einen kleinen (flüchtigkeits) Fehler in deiner Formel. Normaler weise sagt man sind in diesem Fall Prozent, Teile pro hundert Teile. Du musst die Prozent jetzt in ein Verhältnis, oder besser einen Faktor umrechnen indem du den Prozentwert durch dividierst um es eben nicht mehr auf ein hundertstel (pro Cent, grob übersetzt "vom hundert") sondern eins zu beziehen. Ich hoffe das macht sinn, ist zum teil schwer zu erklären. Auf jeden Fall hast du dann und kannst relativ simpel in die Formel einsetzen (minus vorm nicht vergessen) bei Punkt zwei geht man eigentlich genau so vor. du sagst wieder I(d)=I(0) sind in diesem Fall die angegebenen km, und wir wissen das I(d) an dieser strecke ist. der Rest ist Algebra, was du ja richtig gemacht hast (das Minus stöhrt mich ein wenig, aber sonst okay.) die beiden Anderen fragen kannst du aber auch mit der oben beschriebenen formel errechnen. ist in diesem Fall dann entweder 1 oder und du berechnest damit, wie viel Intensität von dem Lichtstrahl nach strecke noch übrig ist, wichtig für die frage mit 1 km. erneut berechnest du das Verhältnis von I(d)/I(0), und beziehst es dann auf Prozent. Wenn du noch weitere hilfe brauchst, einfach melden. Und auch wenn ich mich unverständlich ausgedrückt habe, was mir ja öfters passiert. |
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jo, mir ist dies mit dem -lampda noch unverständlich, beim ersten beispiel ist die lösung ein negatives lampda und nicht ein positives da hab ich mich verschrieben... bitte um kurze aufklärung thx bernes |
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Grundsätzlich bedeuten ja diese Abnahmevorgänge, dass man das nächsten Wert der Funktion dadurch bekommt, dass man den Vorangehenden mit einem Faktor multipiziert. Wenn man einen Wert durch einen Exponentialausdruck darstellen will, muss der Exponent negativ sein. Da die Zeit im 1. Fall oder die vom Licht durchlaufende Strecke im 2. Fall nicht negativ sein kann, muss entweder negativ sein oder man muss ein negatives Zeichen vor setzen, um zu erreichen, dass der Exponent negativ ist. Ich kann nur sagen, dass ich es so gelernt habe, dass man Konstanten, wie Zerfallskonstanten oder die Lichtabschwächungskonstante positiv definiert und die Negativität des Exponenten durch ein Minuszeichen in der Formel erreicht. Wie schon ganz zu Anfang geschrieben, zwingend ist das nicht. Allerdings, wenn man abwechselnd positive und negative Werte verwendet, verwirrt das und erhöht die Fehlerwahrscheinlichkeit. |
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okay verständlich, ich hab immer erst negativ geschrieben, nachdem ich da lampda hatte wenn dies negativ war... aber formhalber is es sicher besser da hast du recht hab jetzt alles verstanden dbzgl. thx bernes |