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hallo, eine gegebene Funktion soll ich auf Injektivität,Surjektivität und Bijektivität untersuchenund haben gerade damit angefangen und viel weiss ich noch nicht darüber.wie gehe ich an so eine Aufgabe ran? Im Anhang die Aufgabenstellung Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Beweis zur Injektivität: Schau mal, ob es eine Umkehrfunktion gibt. Seite http//www.math.uni-hamburg.de/teaching/export/tuhh/cm/a1/0607/vorl03_ana.pdf mfG Atlantik |
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hallo, leider habe ich von dem skript noch net viel verstannden, aber ich habe es einmal graphisch gezeicht und da verläuft die funktion vom 2. in den 1. quadranten.ich bin mir nicht ganz sicher,doch wenn es eine umkehrfunktion geben würde, müsste man sie ja an der achse spiegeln und ich denke nicht das sie umkehrbar ist. |
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ich denke ich muss doch die funktion umstellen, also und nach umgestellt |
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Hallo, falls injektiv ist, dann muss gelten: mit Du musst also zeigen, dass Beweis: Da folgt und und damit ist injektiv. Du kannst auch nutzen, dass streng monoton fallend ist in und damit zeigen, dass injektiv ist. Beweis: ist differenzierbar auf mit und für alle Daraus folgt, dass für alle mit gilt und somit ist für beliebige für . Insbesondere ist und wie sich schnell nachprüfen lässt, ist und somit injektiv. |
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Die Funktion ist nur im 1.Quadranten wegen definiert getauscht mit nicht im Def.bereich. In der Zeichung siehst du, dass der Graph der Funktion (mit rot) an gespiegelt wird. Den Graphen der Umkehrfunktion habe ich grün gezeichnet. Er liegt auch im 1. Quadranten. mfG Atlantik |
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das heisst ich muss immer drauf achten wie der definitions und der wertebereich definiert ist.nicht so einfach momentan.und wie ist es denn mit der surjektivität? bedeutet es dann das mein wertebereich auch sein muss? |
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Hallo, also, ich muss hier mal ein wenig Kritik an der Herangehensweise von Atlantik üben, denn die Aufgabenstellung scheint darauf abzuzielen, die Frage zur Injektivität und Surjektivität sauber zu bearbeiten. Das "Errechnen" einer Umkehrfunktion ist hier die falasche Herangehensweise, denn wie aus der Aufgabenstellung hervorgeht, ist die Funktion nicht surjektiv und somit existiert auch keine Umkehrfunktion (das Herstellen der Surjektivität ist ja der zweite Teil der Aufgabe). Das Herumrechnen ist eine Nebenrechnung, die man auf einem Schmierzettel machen kann aber mathematisch nicht sauber. Zumal aus der Grafik nicht hervorgeht, unter welchen Umständen überhaupt eine Umkehrbarkeit gegeben ist, sie kann einem hier nur eine Idee zur Lösung geben. Eine Funktion ist bijektiv, wenn sie auf ganz injektiv ist (also keine zwei Punkte im Definitionsbereich denselben Funktionswert haben) und wenn sie auf ganz surjektiv ist (also jeder Punkt im Wertebereich mindestens einmal von der Funktion angenommen wird). Dann existiert eine Umkehrfunktion . Injektivität hat also etwas mit dem Definitionsbereich zu tun, Surjektivität hat etwas mit dem Wertebereich zu tun. Die Frage der Injektivität wurde oben von IPanic bereits diskutiert. Für die Surjektivität musst du dir nun also überlegen, welche Einschränkung du am Wertebereich vornehmen musst. Du musst also Überlegen, welche Werte von der Funktion überhaupt angenommen werden. Der gesuchte Wertebereich, auf der die Funktion dann surjektiv ist, ist dann der Bereich mit genau allen angenommenen Werten und keinen mehr und keinen weniger. Die Antwort ist hier im übrigen nicht richtig. Erst danach könnte man sich Gedanken zur tatsächlichen Funktionsvorschrift der Umkehrfunktion machen, dann würde die Vorgehensweise von Atlantik weiterhelfen. Grüße Sina |
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