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stationäre Marktverteilung

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Matrizenrechnung

Tags: Matrizenrechnung

 
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Manuela313

Manuela313 aktiv_icon

23:15 Uhr, 20.01.2010

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Hallo,
ich komme bei folgender Aufgabe einfach nicht weiter.

Und zwar soll ich die stationäre Marktverteilung folgender Übergangsmatrix bestimmen:

0,80,20
0,30,70
0,10,10,8

Es muss gelten:
xtA=xt

Wenn ich jetzt A transponiere und die Einheitsmatrix subtrahiere, erhalte ich folgendes:

-0,20,30,1
0,2-0,30,1
00-0,2

Nach Multiplikation mit (x1,x2,x3):

-0,2x1+0,2x2=0
0,3x1-0,3x2=0
0,1x1+0,1x2-0,2x3=0

Ist das soweit richtig? Oder muss man die Übergangsmatrix gar nicht transponieren?
Jetzt komme ich allerdings nicht weiter, ich weiß nicht wirklich, wie ich das Gleichungssystem lösen kann.

Bin für jede Hilfe dankbar!

Online-Nachhilfe in Mathematik
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pakaKoni

pakaKoni aktiv_icon

16:25 Uhr, 21.01.2010

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Hallo

transponieren und Identität abziehen ist schon richtig, und ich denke was unten steht ist ok, aber es ist grausig anzuschaun.
Wäre schon gut, die eqnarray Umgebung für Matrizen zu nehmen. Bis ich die 1.Matrix verstanden hab, ist schon etwas Zeit vergangen.

Das ganze musst du jetzt z.B. mit Gaus-elimination lösen.

LG
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BjBot

BjBot aktiv_icon

16:29 Uhr, 21.01.2010

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Als Ergänzung möchte ich noch dazu sagen, dass man mit einer stationären Verteilung ja einen Vektor v meint, für den Av=v gilt.
Wenn man sich die Matrix genau anschaut, was da so Schönes in den Zeilen steht, dann könnte man im Prinzip schon direkt sehen, dass offenbar v=(1;1;1) eine gute Wahl wäre ;-)
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pakaKoni

pakaKoni aktiv_icon

16:32 Uhr, 21.01.2010

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Hier muss von links multipliziert werden.

Klar von rechts kommt bei A(1,1,1) immer (1,1,1) raus, weil die Matrix stochastisch ist, und daher die Zeilensumme 1 hat.

LG