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Tags: Stetigkeit

 
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anna1989

anna1989 aktiv_icon

22:48 Uhr, 18.01.2019

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es wird die folgende Funktion betrachtet
G(x)=0 für x< −2
13 für x∈[−2,− 12)
23 für x∈[12,1)
1 für x ≥ 1
Begründen Sie, dassG(x)eine Verteilungsfunktion ist. Geben Sie explizit das zugehörige
Wahrscheinlichkeitsmaß an.

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.)
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Stetigkeit (Mathematischer Grundbegriff)
Online-Nachhilfe in Mathematik
Antwort
pwmeyer

pwmeyer aktiv_icon

19:31 Uhr, 19.01.2019

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Hallo,

- welche Eigenschaften hat eine Verteilungsfunktion?
- wie ist der definierte Zusammenhang zwischen Verteilungsfunktion und Maß?

Gruß pwm
anna1989

anna1989 aktiv_icon

20:27 Uhr, 19.01.2019

Antworten
Hallo ,
Eigentlich ich habe Keine Ahnung, aber ich denke das um diese Frage zu beantworten ,muss man zuerst begründen das G(x) > 0 ist und das G(X)=1 ,aber ich versuchte beide methoden das integral und eine tabelle auch um das zu begründen und Leider ohne erfolg das ist warum brauche ich die hilfe damit
Viele Grüße
Anna
Antwort
pwmeyer

pwmeyer aktiv_icon

10:31 Uhr, 21.01.2019

Antworten
Hallo,

"Eigentlich ich habe Keine Ahnung,"

Man kann eine Aufgabe nicht lösen, wenn man die verwendeten Begriffe nicht kennt. Dich mit Deinem Skript auseinanderzusetzen ist zentrales Element des Studierens. Jedenfalls macht es keinen Sinn, dass ich Dir jetzt hier eine Seite aus Wikipedia hinkopiere.

Gruß pwm
anna1989

anna1989 aktiv_icon

11:44 Uhr, 21.01.2019

Antworten
Leider,aber die Frage kommt nur so und ich denkr das hat etwas mit stetigkeit zufallsvariablen zu tun ,und danke dir auch es ist sehr das du hast versucht zu helfen
Antwort
HAL9000

HAL9000

13:35 Uhr, 21.01.2019

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> ich denke das hat etwas mit stetigkeit zufallsvariablen zu tun

Weiter weg kann man kaum sein: Die hier vorliegende Verteilungsfunktion ist die einer diskreten Zufallsgröße - erkennbar daran, dass diese Verteilungsfunktion unstetig ist, aber zwischen den Sprungstellen konstant verläuft.

Ansonsten muss ich pwmeyer beipflichten: Es kann doch nicht so schwer sein, die wenigen charakteristischen Eigenschaften einer Verteilungsfunktion (monoton wachsend, rechtsstetig, Grenzwerte 0 bzw. 1 für ) rauszusuchen, die zu überprüfen sind.

Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.