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mit
nun soll ich begründen warum invertierbar ist
was ich bis jetzt habe: es existiert ,da aber nur die Rechtsinverse/Linksinverse weil es mehr Zeilen gibt als Spalten ( ich weiß nicht welche davon)
ich hab das mal für eine transponierte 3x2 (Rang=2) mal 2x3 Matrix vom Rang 2 gemacht und komme auf eine 3x3 Matrix mit dem Rang=3 und da hat die Matrix offensichtlich eine Inverse ( von rechts und von links)
ist nicht entartet, da ist entartet, da es mehr Spalten als Zeilen gibt deshalb das Produkt von zwei nicht entartetetn Matrizen ist ebenfalls nicht entartet und besitz damit eine Inverse
aber wie soll ich das begründen? kann mir jemand weiterhelfen?
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
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Sei . Dann folgt , also (Skalarprodukt) und damit . Da maximalen Spaltenrang hat, ist sie injektiv. Damit folgt . Also, ist injektiv und weil es eine quadratische Matrix ist, auch invertierbar.
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ufff das erschlägt mich jetzt ^^ ich blicke da gar nicht mehr durch
was macht der Vektor x nun da? und warum sollte sein? da müsste doch das quadrat von heraus kommen oder nicht? ( ok ich sehe jetzt dass du das festgelegt hast)
kann das Skalarprodukt nicht auch 0 werden wenn die und senkrecht aufeinander stehen? ich weiß nicht wie das für Matrizen aussehen soll aber ich hoffe du verstehst was ich meine dann müsste ja x nicht umbedingt gleich 0 sein damit die Gleichung aufgeht oder?
und die ist nun invertierbar weil sie injektiv und quadratisch ist? wie hängt injektivität und Rang zusammen? wie bestimme ich ob eine Matrix injektiv ist?
was ich weiß ist: wenn dann ist die Matrix invertierbar
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"was macht der Vektor x nun da?"
Ich zeige Invertierbarkeit dadurch, dass ich die Injektivität zeige (für quadratische Matrizen sind Invertierbarkeit und Injektivität äquivalent - aber nur für quadratische). Also zeige ich, dass aus zwangsläufig folgt, dass ist die Injektivität (weil linear ist).
"und warum sollte sein?"
Weil . Also .
"kann das Skalarprodukt nicht auch 0 werden wenn die A und x senkrecht aufeinander stehen?"
Wie soll denn bitte schön Matrix und Vektor senkrecht zueinander sein? :-O Sie liegen nicht mal im selben Raum.
Wenn für Dich diese kompakte Schreibweise mit Skalarprodukten zu unklar ist, kannst Du natürlich auch einfach alles ausschreiben: , , dann ist dasselbe wie für und dasselbe wie , was man auch als schreiben kann, woraus für alle folgt. Usw.
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Viel vielen Dank für deine Mühe.
Aber das bringt micht eigentlich nicht weiter, du hast eine komplett andere Herangehensweise als ich und da ich mir bereits einiges an Gedanken dazu gemacht habe (die ich ganz oben aufgeschrieben habe) möchte ich diese ungern verwerfen sondern darauf aufbauen. :-)
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Ich sehe bei Dir keine einzige nützliche Idee, tut mir leid. Also weiß ich nicht, wie Du darauf aufbauen willst.
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