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formeln schreibt man so um mit dem geringsten aufwand soviel wie möglich verständlich zu machen oder auch um neues wissen und mehr wissen den nötigen raum und zeit zu widmen und das wie von den gesetzen der natur abhängt Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
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siehe de.wikipedia.org/wiki/Mathematik Um eigene Worte zu gebrauchen: Mathematik ist eine Hilfswissenschaft, zur Beschreibung und Untersuchung logischer und quantitativer Größen . in anderen Naturwissenschaften . Physik, Technik, Finanzwesen, Geometrie, Chemie, Handel...). |
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"Die Mathematik (bundesdeutsches Hochdeutsch: matemaˈtiːk], [matemaˈtik]; österreichisches Hochdeutsch: [mateˈmaːtik];[1] altgriechisch μαθηματική τέχνη mathēmatikē téchnē ‚die Kunst des Lernens‘) ist eine Formalwissenschaft, die aus der Untersuchung von geometrischen Figuren und dem Rechnen mit Zahlen entstand. Für Mathematik gibt es keine allgemein anerkannte Definition; heute wird sie üblicherweise als eine Wissenschaft beschrieben, die durch logische Definitionen selbstgeschaffene abstrakte Strukturen mittels der Logik auf ihre Eigenschaften und Muster untersucht." @N8eule: Deine Degradierung zur Hilfswissenschaft wird die Herzen der Mathematiker wenig erfreuen. Ich würde schon mal nach einem sicheren Asyl suchen, bevor sie kommen, um dich wie im "Mord im Orienexpress" der Reihe nach . T. Wut schnauben, .Z.genüsslich ins Jenseits zu befördern. :-) |
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Schon in der Wiki steht, dass Mathe keine Hilfswissenschaft ist, sondern eine Formalwissenschaft. :-) Mathe war ursprünglich die Sprache der Technik und Wirtschaft (noch in der Antike), dann Sprache der Finanzen (italienisches Bankenwesen in Renaissance) und dann Sprache der Physik (denken wir an Newton). Aber im 19. Jahrhundert hat Mathematik sich emanzipiert (Gauss, Galois, Abel) und zu der Wissenschaft über abstrakte Objekte und deren Gesetzmäßigkeiten geworden. Es geht um Objekte, die eigentlich nur in Köpfen der Menschen existieren. Manchmal haben sie auch einen Bezug zur Wirklichkeit, aber das ist kein Ziel, eher Nebenprodukt der Entwicklung. Nur als Beispiel: die letzte große Revolution in der Mathematik hat mit dem deutschen Peter Scholze zu tun (ein Jahrhundert-Genie, der schon mit 24 ein Professor wurde). Was er erfunden hat, heißt perfektoider Raum: de.wikipedia.org/wiki/Perfektoider_Raum. Ich muss gestehen, dass ich diese Räume nicht verstehe. Und ich bin ein promovierter Mathematiker. :-) |
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Hallo miteinander, ich sehe das eher leidenschaftslos. Solange sich N8eule keinen so großen Namen gemacht hat wie derjenige, dem das folgende Zitat nachgesagt wird, halte ich es eher mit demselben: "Die Mathematik ist die Königin der Wissenschaften, und die Arithmetik ist die Königin der Mathematik." Zudem ist da noch der große Roger Bacon mit: "denn in jeder Wissenschaft ist nur so viel an Wahrheit enthalten, wie in ihr Mathematik steckt." Und Personen wie Goethe, dem folgendes Zitat nachgesagt wird, tun mir leid. Vor allem, da bekannt ist, dass es nicht so gut in Mathematik war: "Die Mathematiker sind eine Art Franzosen: Redet man zu ihnen, so übersetzen sie es in ihre Sprache, und dann ist es alsobald ganz etwas anderes." Ich finde Ruhe in der Tatsache, dass diejenigen (Natur-)Wissenschaften, die Mathematik gern geringschätzig als Hilfswissenschaft bezeichnen, VOR der Nutzung selbiger kaum mehr als Hokuspokus waren. Sie brauchten eben dringend die Hilfe einer echten Wissenschaft. :-) Mfg Michael |
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