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was ist eine Funktionsgleichung

Universität / Fachhochschule

Tags: Erklärung

 
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Davincii

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14:54 Uhr, 08.03.2010

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Hallo Leute,

ich habe vor mir ein Paar Aufgaben liegen, wo ich die Funktionsgleichung angeben muss!

Aufgabe:

Die proportionale Zuordnung Volumen -> Masse ist eine Funktion. Geben Sie für Messing (Dichte p=8,3 g/cm³) die Funktionsgleichung an.

Meine Frage ist, was eine Funktionsgleichung ist und wofür die gut ist?

Danke schon mal im vorraus an die Antworten

LG Davi


Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen."
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Funktion (Mathematischer Grundbegriff)
Online-Nachhilfe in Mathematik
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smoka

smoka

15:05 Uhr, 08.03.2010

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http//tinyurl.com/ybe2a9k

Davincii

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15:59 Uhr, 08.03.2010

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hmm, danke....aber glaube, mir ich google alles bevor ich das hier eingebe!

ich konnte nur keine Ordentliche Erklärung dafür finden, die mir das begreiflich machen konnte.

Antwort
smoka

smoka

16:11 Uhr, 08.03.2010

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Was ist denn Dein mathematische "background"?
Was fällt Dir schwer bei der Vorstellung einer Funktionsgleichung?
Eine Funktionsgleichung ist eine Abbildungsvorschrift, die jedem Element der Definitionsmenge eine Element der Bildmenge zuordnet. z.B. f(x)=x2 bzw. y=x2
Das Element x=-2,5 wird durch die Funktion f auf f(-2,5)=6,35 abgebildet.

EDIT: Wenn es stimmt, was in Deinem Profil steht und Du an einer Fachhochschule eingeschrieben bist ist mir rätselhaft wie Du es durchs Abitur geschafft hast ohne zu wissen, was eine Funktionsgleichung ist...
Davincii

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16:38 Uhr, 08.03.2010

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Ohh das tut mir leid, das habe ich damals ohne groß nachzudenken einfach angeklickt, ich werds mal ändern!

mein Schulischer Background ist, Quali+Berufsausbildung, naja und danach 2 Jahre Bund + 1 Jahr Arbeit! Schule ist schon lang her!

ich habe vor 2 Wochen damit angefangen fürn Fernstudium für Maschinenbau Technik zu lernen, da hab ich Binomische Formeln, Polynomdivision ect. durchgenommen, was eigentlich total simple ist, habe ich das noch nie durchgenommen geschweige denn was davon gehört!

zur Zeit bin ich bei Zuordnungen und ihre Darstellungen bis hin zu Funktionen im Koordinatensystem angelangt, alles davor war relativ leicht, weil ich denn Sinn verstanden habe!

Nunja ich muss mir eigentlich wieder alles neu beibringen, da die Schule ein paar Jährchen her ist und das ich leider nur die Hauptschule besucht habe!

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smoka

smoka

16:44 Uhr, 08.03.2010

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Häh? Was hast Du ohne groß nachzudenken einfach angeklickt?
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Shipwater

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16:46 Uhr, 08.03.2010

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Wohl das mit "Universität/Fachhochschule"...
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naibaf77

naibaf77 aktiv_icon

16:48 Uhr, 08.03.2010

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Eine Funktionsgleichung ordnet jedem x einer Funktion, einen Funktionswert zu.

Beispiel:
f(x)=3x+1

x=0f(x)=1
x=1f(x)=4
x=2f(x)=7
x=3f(x)=10

Eine solche FUnktion lässt sich in ein Koordinatensystem einzeichnen. Dabei ist die Ordinate der X-Wert und die Abszisse der Funktionswert, auch Y genannt.

Das ist jetzt relativ simpel und einfach erklärt ;-) vielleicht erinnerst du dich :-D)

MfG
Davincii

Davincii aktiv_icon

20:34 Uhr, 08.03.2010

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Ich glaub ich versteh das endlich langsam:-)

hier steht in meiner Aufgabe:Zeichnen Sie den Grafen der Funktion f(x)=3x!
da für x keine Größe steht, geht man davon aus das x=1 ist nehm ich mal an!

f(1)=31=3

also geh ich auf der positiven x-Richtung 1 rechts, dann 3 hoch?
aja es handelt sich hier über die Funktion einer Geraden!





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Spieler5

Spieler5 aktiv_icon

20:46 Uhr, 08.03.2010

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Richtig. Wenn du dann noch einen weiteren Punkt der Gerade bestimmst, kannst du sie zeichnen.
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OmegaPirat

OmegaPirat

21:35 Uhr, 08.03.2010

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Es ist schon wichtig, dass man korrekt ankreuzt, ob man jetzt auf ner Uni ist oder nicht, weil mich hat die Frage anfangs etwas verwirrt, weil man davon ausgeht, dass jemand, der an einer uni oder FH ist, weiß was eine Funktion ist.

Und wie kommt man ohne abi an ein Maschinenbaustudium? Mit einem Meister? Ich kenn mich mit dem zweiten Bildungsweg nicht so aus.

Wichtig bei Funktionen ist aber noch, dass die Funktionsgleichung f(x) nicht ausreicht um eine Funktion zu charakterisieren. Genauer müsste man schreiben
f:DW,xf(x)
Das heißt man ordnet jedem Element x einer Menge D ein Element f(x) einer Menge W zu. Zum Beispiel
f:,xx
Das ist die Ursprungsgerade, häufig lässt man die Angaben zu den Definitionsbereichen weg, besonders in der schule und eher anwendungsorientierten studiengängen. Man schreibt dann nur ganz kurz f(x)=x. Dann meint man immer eine Abbildung
f:,xf(x)
das heißt eine funktion von den reellen zahlen in die reellen Zahlen.
Davincii

Davincii aktiv_icon

20:26 Uhr, 09.03.2010

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Naja mein Status ist da nicht beinhaltet, gut hab jetzt Hauptschüler eingestell hoffe die meisten sind damit zufrieden:-)!

Für ein Studium reicht es einen Quali + Berufs Abschlußzeugniss über nen 2,7 Schnitt wenn ich mich richtig erinnere= Realschulabschluß und ein Meister ist dafür nicht nötig!
Das reicht aus für ein Techniker Studium, wobei ich finde das ich einfach viel zu wenig weiß, alles was ich lerne ist neu für mich!

Ich hab heut bei Youtube Lernvideos gefunden und die mir auch angeschaut, da hab ich gemerkt das mir viele Vorkenntnisse fehlen.

Ich danke euch für die Mühe es mir beizubringen:-)

Antwort
OmegaPirat

OmegaPirat

22:12 Uhr, 09.03.2010

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Es fehlt dann wohl die Kategorie "Sonstiges" oder so ähnlich.

Man kommt aber relativ schnell rein in die Materie, wobei Grundkenntnisse in Analysis, Vektoralgebra und Stochastik solltest du dir auch noch aneignen, weil das ist das, was man in der Oberstufe für die Univorbereitung lernt.
Häufig bieten die Unis oder Fachhochschulen aber auch Mathevorkurse an, um auf die Mathematik im Studiengang vorzubereiten.
Inhalte sind dann in der Regel
Elementares (binomische Formeln, Termumformung, Potenzen, quadratische Gleichungen ...)[7. bis 9. Klasse bzw. 10. Klasse]
Vektoralgebra [12. Klasse, neuerdings auch 11. Klasse]
Funktionen [9 Klasse und aufwärts]
Differentiation [11. Klasse, neuerdings auch 10. Klasse Gymnasium]
Integration[12. Klasse, neuerdings auch 11. Klasse]
komplexe Zahlen [sehr selten in der gymnasialen Oberstufe, meistens erstes Semester Uni]
Stochastik [Einführung 9. oder 10. Klasse gym, Vertiefung 13. Klasse, neuerdings 12. Klasse]

Wenn du diese sieben Bereiche intus hast, bist du gut auf ein Unistudium aus mathematischer Sicht vorbereitet.

Konkrete Fragen kannst du natürlich gern hier im Forum posten

Was machst du denn beruflich, wenn ich fragen darf?

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smoka

smoka

22:17 Uhr, 09.03.2010

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"Für ein Studium reicht es einen Quali + Berufs Abschlußzeugniss über nen 2,7 Schnitt"
Was ist denn "ein Quali"?

"wobei ich finde das ich einfach viel zu wenig weiß, alles was ich lerne ist neu für mich!"
Ich kann das gut verstehen. Einerseits ist es ja eine gute Sache, dass unser Bildungssystem durchlässig ist und nicht schon in der Grundschule endgültig entschieden wird ob jemand Arzt werden darf oder nicht. Andererseits kann es eben auch problematisch sein, wenn man wie Du z.B. von der Hauptschule "direkt" an die Uni kommt. Ich möchte nicht falsch verstanden werden, das liegt selbstverständlich nicht an der Unfähigkeit der Schüler, sondern einfach daran, dass Sachen die an der Uni erwartet werden in der Haupt- oder Realschule nicht gelehrt werden. Auch ich hatte anfangs große Lücken und habe sie teilweise heute noch und ich habe Abitur.
Das soll Dich aber keineswegs entmutigen. Ich drück Dir die Daumen, dass alles so klappt wie Du es Dir wünschst.
Wir kennen Deine Geschichte ja nun und können beim Antworten etwas weiter ausholen, wenn Du eine Frage hast ;-)
Antwort
OmegaPirat

OmegaPirat

22:55 Uhr, 09.03.2010

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""Für ein Studium reicht es einen Quali + Berufs Abschlußzeugniss über nen 2,7 Schnitt"
Was ist denn "ein Quali"?"

Das ist ein erweiterter Abschluss, den man erreicht, wenn die noten des abschlusszeugnisses gut genug sind. Einen qualifizierten Realschulabschluss braucht man z.B. wenn man von der Realschule direkt in die gymnasiale Oberstufe eines allgemeinbildenden Gymnasiums wechselt. Wann man ihn erreicht ist vom Bundesland abhängig, meistens muss man in den Hauptfächern einen schnitt von 2,5 bis 3,0 und in den nebenfächern 2,5 bis 3,0 haben. Also das ist für gewisse Zulassungshürden gedacht, in diesem Fall braucht man wahrscheinlich einen qualifizierten Abschluss um an der FH studieren zu dürfen.
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smoka

smoka

23:05 Uhr, 09.03.2010

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Ahja, wieder was gelernt. Dankeschön.
Davincii

Davincii aktiv_icon

14:55 Uhr, 10.03.2010

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Ich danke dir und auch denn anderen:=)Ich schätze mal in der Zukunft werden noch sehr viele Fragen kommen^^
Habe heute erfahren das am Ende des ersten Semesters dieses Thema im Samstags Unterricht durchgenommen wird, naja wenn ichs bis dachin nicht selbst mir beigebracht habe, lern ich hoffentlich es spätestens dort!

Ich Arbeite als Schichtführer/Verfahrensmechaniker in der kleinen 5 Mann/Schicht Abteilung!

Hab mir mal die Themen aufgeschrieben und werde sie die Tage vll mal anschauen, aber zuerst wollt ich mein Modul fertig kriegen in Mathematik was mir wie ihr wisst im Momment Probleme bereitet:-)

MfG Jura

Davincii

Davincii aktiv_icon

19:32 Uhr, 10.03.2010

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hätt da noch ne weitere Frage!

Hier bei meiner Aufgabe steht: Zeichnen Sie jeweils den Grafen der Funktion mit dem Funktionsterm mx in ein Koordinatensystem! f:x2x
g:x-2x

bei der Lösungszeichnung ist der eine Punkt f(x)bei (2;4) und g(x) bei (2;-4) und m wird bei der Lösung als m=2 bzw. m=-2

also geh ich davon aus dass, das m(x)die größe 2 hat und ich die Formel
f(x)=mx*x=
f(2)=22=4 ist gleich der Punkt(2;4)

g(x)=mx*x=
g(x)=2-2= gleich Punkt (2;-4)

ich geh halt von 2x=2 aus weil für x nirgendwo ne größe steht, bzw. weiß ich nicht wie ich die größe sonst bestimmen soll