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Moin, ich verstehe nicht ganz den Zusammenhang bei der Formel des expotentiellen Wachstums: f(t) = a*e^(k*t) Habe ich z.B. eine einfache Wachstumsaufgabe, wie z.B. bei einer Vermehrung von Bakterien kann ich sowas schreiben f(t) = 5000*1,5^t ich habe also für k = ln(1,5) eingesetzt. e und ln kürzen sich also raus und es bleibt 1,5^t übrig. In anderen Aufgaben ist aber die Rede von dem Ansatz f(t) = a*e^(k*t). Dann wird wir k einfach ein Wert eingesetzt (ohne den ln). Frage: Woran sehe ich, ob ich für k einfach eine Zahl einsetzen kann oder den ln von einer Zahl |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Exponentielles Wachstum (Mathematischer Grundbegriff) |
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Vermutlich meinst du folgenden Zusammenhang: |
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Es ist egal, ob du mit dem Wachstums-/Zerfallsfaktor arbeitest oder der Wachstums-/Zerfallskonstante . Der Faktor ist anschaulicher, weil man den Prozentwert direkt ablesen kann. Die e-Funktion hat gewisse Vorteile beim Rechnen/Logarithmieren. Letztliche eine Geschmacksfrage. Mir fällt auf, dass . in der Wissenschaft wohl die e-Fkt. bevorzugt wird. |
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Hallo Ich will gerne das Gesagte nochmals in meinen Worten verdeutlichen: Gerade weil es mathematisch das selbe ist hast du die Wahl bzw. die Freiheit, beides zu nutzen, wie es dir vorteilhaft erscheint. |
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