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Expotentielles Wachstum

Schüler

Tags: Expotentialfunktion, expotentielles wachstum

 
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milmo

milmo aktiv_icon

21:35 Uhr, 18.02.2017

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Moin, ich verstehe nicht ganz den Zusammenhang bei der Formel des expotentiellen Wachstums:

f(t) = a*e^(k*t)

Habe ich z.B. eine einfache Wachstumsaufgabe, wie z.B. bei einer Vermehrung von Bakterien kann ich sowas schreiben

f(t) = 5000*1,5^t ich habe also für k = ln(1,5) eingesetzt. e und ln kürzen sich also raus und es bleibt 1,5^t übrig.

In anderen Aufgaben ist aber die Rede von dem Ansatz f(t) = a*e^(k*t). Dann wird wir k einfach ein Wert eingesetzt (ohne den ln).


Frage: Woran sehe ich, ob ich für k einfach eine Zahl einsetzen kann oder den ln von einer Zahl
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Exponentielles Wachstum (Mathematischer Grundbegriff)
Online-Nachhilfe in Mathematik
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anonymous

anonymous

21:55 Uhr, 18.02.2017

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Vermutlich meinst du folgenden Zusammenhang:

bt=eln(bt)=eln(b)t
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supporter

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08:58 Uhr, 19.02.2017

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Es ist egal, ob du mit dem Wachstums-/Zerfallsfaktor b arbeitest oder der Wachstums-/Zerfallskonstante k.

Der Faktor b ist anschaulicher, weil man den Prozentwert direkt ablesen kann.
Die e-Funktion hat gewisse Vorteile beim Rechnen/Logarithmieren.
Letztliche eine Geschmacksfrage.
Mir fällt auf, dass v.a. in der Wissenschaft wohl die e-Fkt. bevorzugt wird.
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anonymous

anonymous

11:00 Uhr, 19.02.2017

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Hallo
Ich will gerne das Gesagte nochmals in meinen Worten verdeutlichen:
Gerade weil es mathematisch das selbe ist
bt=eln(b)t=ekt
hast du die Wahl bzw. die Freiheit, beides zu nutzen, wie es dir vorteilhaft erscheint.

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