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Aufgabe 1: Seien und natürliche Zahlen mit und sei die Abbildung definiert durch Abbildungsvorschrift: Nun muss man beweisen, dass diese Funktion injektiv ist, aber wie? nach def. der Injektivität ist ja also da es jede Zielmenge höchstens ein Urbild besitzt. Aber wie wende ich die Def. konkret an auf die Abbildung? Andere Aufgabe: Seien und Abbildungen. Beweisen oder widerlegen der Aussagen: wenn injektiv ist, dann ist injektiv. wenn injektiv ist, dann ist injektiv. wenn surjektiv ist, dann ist surjektiv. wenn surjektiv ist, dann ist surjektiv. Auf die Aufgabe komme ich noch gar nicht klar. Was injektiv bzw. surjektiv bedeutet, ist mir generell klar, aber ich kanns nicht anwenden. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Hallo, also ich habe eine andere Definition für die Injektiv kennegelernt und zwar: und (das, ist das was du in diesem Satzt, Zitat: "da es jede Zielmenge höchstens ein Urbild besitzt.", geschrieben hast).
So wenn du dir jetzt deine Funktion (bzw. es ist genau genommen eine Folge) anschaust, siehst du dass es eine Geradengleichung ist. Und Geraden sind alle streng monoton steigend oder streng monoton fallend.(außer F(n)=0) Damit ist dann auch schon gezeigt, dass deine Funktion injektiv ist.
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Ja, das habe ich mir auch schon aufgeschrieben, aber ich muss das doch mathematisch beweisen oder nicht? |
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Hallo, Du kannst schon bei Deiner angeführten Definition von "injektiv" bleiben, also aus der Voraussetzung müsste durch logische Folgerungen das Endprodukt entstehen. Und das ist hier wirklich nicht schwierig. Sei also , dann folgere: . Irgendwo in dieser Beweiskette wirst Du wohl noch die Voraussetzung ausnutzen müssen. Gruß Rentnerin |
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Aber wie kommt man darauf, wenn man eingesetzt hat, dass ist? |
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Behauptest Du ernsthaft, dass Du eine Gleichung der Form durch Äquivalenzumformungen nicht vereinfachen kannst? |
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Sorry, stand komplett auf dem Schlauch. xD Aufgabe gelöst, die andere Aufgabe ist noch offen. Soweit aber erstmal vielen Dank für die Hilfe! |
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Wenn nicht injektiv ist, kann dann injektiv sein? |
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Ich hätte jetzt spontan nein gesagt, aber hätte keine mathematische Begründung gefunden. |
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Wie wäre es damit: nicht injektiv mit und also d.h. ist nicht injektiv Und demnach injektiv .... |
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Aber warum betrachten wir den Fall, dass nicht injektiv ist. Ist nicht Voraussetzung, dass injektiv bzw. surjektiv ist? |
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Nun das hat wirklich nichts mit "...jektiv" zu tun; das ist Logik. Voraussetzung: ist injektiv Gäbe es nun ein , das nicht injektiv ist, dann würde eben folgen, dass nicht injektiv ist und das ist ein Widerspruch zur Voraussetzung. Also kann es kein geben, das nicht injektiv ist; also folgt, dass jedes injektiv ist. |
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Danke. ;-) |