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Hallo :-)
Ich habe ein Problem bei meiner Hausaufgabe. Also ersteinmal die Aufgabe: Gegeben ist ein quadratisches Stück Pappe mit der Seitenlänge cm.Aus diesem soll eine nach oben offene Schachtel gebastelt werden.Dazu soll an den vier Ecken je ein quadratisches Stück (Seitenlänge herausgeschnitten und die verbleibenden Randstücken nach oben geknickt werden.Die verbleibende Seitenlänge der Grundfläche nennen wir .Wie groß müssen und gewählt werden,damit das Volumen der Schachtel optimal wird? Mein Lösungsansatz ist bisher: Hauptbedingung: (Da ja das Volumen eines Quaders gefragt ist) Nebenbedingung: Die Seitenlänge ist gegeben..Also: und wechseln einsetzen in die Hauptfunktion ergibt: Aber irgendwie kann das nicht hinhauen,weil wenn ich davon die 1.Ableitung bilde wäre das f´(x)= Also ich wäre sehr dankbar,wenn mir jemand sagen könnte,ab wo ich Fehler gemacht habe bzw ob überhaupt der Ansatz richtig war. Vielen Dank. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Kugel (Mathematischer Grundbegriff) Kegel (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: Raummessung Volumen einer Pyramide Volumen und Oberfläche einer Pyramide Volumen und Oberfläche eines Kegels Volumen und Oberfläche eines Prismas Volumen und Oberfläche eines Zylinders |
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Die Seitenlänge der Grundfläche ist doch dann und die Höhe . Also |
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Danke ersteinmal.
Das hatte ich auch schon überlegt. Das wäre doch dann: Dann wäre die erste Ableitung: f´ und die zweite: f´´ Ist das soweit richtig oder nicht? Gruß |
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Das sieht leider ziemlich falsch aus. kannst du mit der zweiten binomischen Formel ausmultiplizieren: |
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Ah.Stimmt.Danke.
Allerdings habe ich mit erschrecken festgestellt,dass auf dem AB vorgegeben ist,dass man so auflöst,dass man erhält und nicht .Das heißt mein ganzer ansatz war umsonst. Ein neuer versuch also: Nebenbedingung: dann dann soweit richtig? Ich muss das ja dann in die Funktion einsetzen: Jetzt gerate ich schon ins wanken,da mir ausmultiplizieren des öfteren schwierigkeiten bereitet. wäre denn: richtig? vielen dank im voraus. |
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also Somit |
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Um gottes willen.Wie soll ich das denn dann ableiten |
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Zuerst ausmultiplizieren, dann wird es einfach. |
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"Nur ausmultiplizieren" lach :-D)
Aber ich versuche mein Glück: dann richtig? |
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Dann ? Dadurch veränderst du doch den Wert... Das darfst du nicht mit Gleichungen verwechseln. |
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Achso? Hm Aber wie soll ich denn sonst "einfach"ableiten können? Du musst es nicht für mich machen,aber könntest du mir vielleicht allgemein sagen,wie ich so einen bruch ableite oder so? lg |
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Soweit ist es ja richtig. Kannst du das jetzt ableiten? |
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Hm ich bin mir nicht sicher. ist das hier richtig: 1.Ableitung: und zweite ableitung: sieht irgendwie sehr abenteuerlustig aus |
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Ja sollte stimmen, aber du darfst gerne noch etc. vereinfachen. |
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Ok. Dann habe ich also,wenn ich jetzt die Extremstellen herausfinden will: jetzt aber .oder? und nun? Darf ich einfach schreiben: ? und dann einfach aber dann habe ich ja schon wieder einen bruch |
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Und na klar darfst du das auch so schreiben: Kommst du jetzt weiter? Gruß Shipwater |
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Oh ok.
Also sind ? Und nicht ? |
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oder bezweifelst du das? |
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Nein ich habe bezweifelt,dass das dann wegfällt Also das einfach nur und nicht ist aber wenn du sagst das ist so,dann nehm ich das mal an^^ wollte mich nur verischern |
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Warum sollte denn sein? Wie kommst du denn darauf? Dann müsste doch sein. Und wo fällt ein weg? Du verwirrst mich gerade... |
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ich weis es nicht,hätte ich einfach gedacht,dass wenn man die halbiert,dann auch das nochmal halbiert.
Aber ich glaube dir jetzt einfach mal^^ Um zur aufgabe zurückzukommen ich habe gerechnet: pq-Formel also: Wurzel aus Wurzel aus xn xn2= So jetzt prüfen,ob eine Extremstelle vorliegt. Also f´(x)= f´( da die notwendige Bedingung ja f´(x) ist kommt also nur in Frage. Aber ist das nicht total unlogisch im Bezug zur aufgabe?:s Oder habe ich mich irgendwo verechnet |
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und Warum denn pq-Formel? |
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Wieso denn das?:O Ich dachte,wenn man eine quadratische Funktion nullsetzen will muss man immer die pq-formel nehmen ?! |
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Und im Grunde auch nicht wirklich wichtig,weil wenn ich einsetze auch nicht 0 rauskommt,also nach wievor nur 0 als mög.Extremwert bleibt.Und da verstehe ich nicht,welchen sinn das für die aufgabe macht |
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Ich habe den Satz vom Nullprodukt beachtet. Ein Produkt ist dann null, wenn einer der Faktoren null ist. und sind also Nullstellen der ersten Ableitung und somit potentielle Extremstellen. Mit der zweiten Ableitung wollen wir näheres erfahren: also ist bei ein Minimum also ist bei ein Maximum Das optimale ist also . |
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Vielen Dank ich habs jetzt,du hast mir wirklich sehr weitergeholfen :-) |
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Gern geschehen. |