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Hallo die Aufgabe ist im Bild ,und die Matrix aus der beschriebenen Aufgabe findet man hier : www.onlinemathe.de/forum/Frage-zur-Uebergangsmatrix . Es ist die Matrix gemeint wie ich sie hingeschrieben habe ohne Transponieren da wir die Verteilung von links als zeilenvektor wirken lassen . Die berechnung von geht über die Matrixzerlegung über die Eigenwerte oder? Also wobei Eiegnvektoren zu Eigenwerten sind und D eine Diagonanmatrix mit den EIgenwerten als Elemente. dann ist dh ich brauche nur ausrechnen? bzw was bedeutet :wobei gelte, dass sich die stationäre Verteilung durch T nicht mehr ändere? heißt das nicht ist Eigenvektor zum Eigenwert 1. könnte ich diesen Eigenvektor nicht gleich direkt ausrechnen und mir die Grenzmatrix sparen? Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
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Hallo, bei Deiner Formel frü muss es auch heißen. Ja, der stationäre Zustand ist eine Eigenvektor zum Eigenwert ist also schon durch die Berechnung von bestimmt. Es ist allerdings auch keine Problem in der Formel für den Grenzwert zu bilden. Gruß pwm |
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Hallo, Entschuldigung, ich habe Eure Notationsvariante nicht richtig berücksichtigt: Das heißt ist nicht Eigenvektor von im üblichen Sinn - oder habt Ihr alles anders notiert? Gruß pwm |
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