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Gesucht sind die gemeinsamen Punkte einer Funktionsschar mit der Gleichung. fa(x) = (2ax - 2)*e^(ax) Ergebnis ist der Punkt was man der Funktion ansehen kann, aber wie kommt man rechnerisch außer durch einsetzen von 0 da drauf? 1.Versuch (2ax - 2)*e^(ax)= (2bx - 2)*e^(bx) e^(ax):e^(bx)= (2bx - 2):(2ax e^(ax - bx) = (2bx - 2):(2ax (ax - bx) ((2bx - 2):(2ax ln((2bx - 2):(2ax ln(2bx - 2):(2ax 2. Versuch (2ax - 2)*e^(ax)= (2bx - 2)*e^(bx) (2ax - 2)*(ax) = (2bx - 2)*(bx) Umforumung dürfte nicht erlaubt sein 2a²x² - 2ax - 2b²x² 2bx x(2a²x 2b²x (richtiges Ergebnis) 2a²x 2b²x 2a²x - 2b²x a²x - b²x x(a²-b²)=(a-b) (falsches Ergebnis) Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe: e-Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Unabhängig vom Sinn deiner übrigen Bemühungen: Aus x(a²-b²)=(a-b) folgt nicht x=a+b, sondern x=1/(a+b). |
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Ist leider aber auch nicht richtig |
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Nullstellen: kann nicht 0 werden variable Nullstelle Schnitt mit y-Achse: ist ein fester Punkt Extrema: ´ Art des Extremum: ´= f´´ Minimum( Dieses Minimum ist nun ein fester Punkt der Kurvenschar Wendepunkt: Dieser ist durch variables a kein fester Punkt. Wie man nun weitere feste Punkte bestimmen kann, entzieht sich meinem Wissen. mfG Atlantik |
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Wenn alle Funktionen der Schar gemeinsame Punkte haben sollen, dann haben auch zwei beliebig ausgewählte Funktionen dieser Schar diese gemeinsamen Punkte. Es genügt also, zwei Funktionen dieser Schar (z.B. für a=0 und a=1) auszuwählen und deren Schnittpunkte zu bestimmen. Danach kannst du eine Probe machen, ob die gefundenen Schnittpunkte allen Graphen der Schar angehören. |
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Danke soweit. Wenn man 0 einsetzt, sollte man merken, dass a wegfällt und es sich daher um einen Punkt aller Funktionen der Schar handeln muss Wenn man 0 und 1 einsetzt und die Funktionen gleichsetzt kommt man wohl leider nicht weiter |
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Du musst den kompletten Punkt einsetzen (2*1*0-2)*EXP(1*0) Die Gleichung stimmt. Nun allgemein: (2*a*0-2)*EXP(a*0) Die Gleichung stimmt auch. Also ist es ein gemeinsamer Punkt. |
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Ja, sicher richtig, aber dafür muss man ja bereits 0 als potentiel gemeinsame Stelle erkannt haben und die Frage war ja, wie man das ohne einsetzen lösen kann. |
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Die Frage ist doch, ob die Gleichung noch eine weitere Lösung als hat oder nicht. Zu diesem Zweck kann man die Funktion betrachten: Deren Ableitung ist , das bedeutet für alle und für alle . Damit ist (einzige) globale Minimumstelle der Funktion , es folgt für alle . Somit gibt es KEINE Zahl mit . |
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Geht das auc für (2ax-2)*e^(ax) = (2bx-2)*e^(bx)? |
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Lies nochmal den Beitrag von abakus. |
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Ist sicher ein mögliches Vorgehen 0 und 1 frür den Scharparameter einzusetzen und Schnittpunkte auszurechnen und zu prüfen, ob diese Schnittpunkte für alle Funktionen der Schar im Definitionsberreich Schnittpunkte sind. Es war aber der Definitionsbereich a Elemet ungleich 0 angegeben. Dann kommt man so eigentlich nicht weiter. Da gefragt war, die Schnittpunkte rechnerisch nachzuweisen, kann man das wohl nur durch einsetzen des Funktionswerts 0 lösen. |
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> Dann kommt man so eigentlich nicht weiter Doch, genau damit kommt man weiter: Wenn man gemeinsame Punkte sucht, die auf ALLEN Graphen der Funktionsschar liegen, dann kann man speziell die Punkte bestimmen, die gemeinsam auf und liegen und dann prüfen, ob diese gemeinsamen Punkte auch auf den anderen -Graphen liegen. Im vorliegenden Fall ist nachgewiesenermaßen der einzige Punkt, der zugleich auf und liegt, und man überzeugt sich schnell, dass der auch auf den anderen liegt - das wars. Was du hier anscheinend untersuchen willst, ist eine andere Fragestellung, nämlich: Schneiden sich irgendwelche und noch in anderen Punkten als ? Falls es die gibt, dann sind das nach obigen Überlegungen auf jeden Fall Punkte, die nicht auf allen liegen, nämlich schon mal nicht auf . Nun gut, betrachten wir auch das, auch wenn es m.E. über die obige Aufgabenstellung hinausgeht: Solche Punkte gibt es, auch wenn man sie zu gegebenen schwer konkret ausrechnen kann. Es ist mit der von mir oben definierten Funktion , und meinen Überlegungen von oben kann man ja auch entnehmen, dass nicht injektiv ist: Es gilt , die Funktion ist zunächst streng monoton fallend bis hin zu , und anschließend streng monoton wachsend mit . Das bedeutet, es gibt zu jedem Wert genau zwei Argumente mit und . Damit kann man sich jetzt zu einem beliebigen die Parameter und zurechtschnitzen und haben einen solchen Schnittpunkt . Nochmal rekapituliert: Zu JEDEM und JEDEM findet man unterschiedliche Parameter , so dass gemeinsamer Punkt von und ist. Wer genau aufgepasst hat sieht aber, dass diese stets verschiedene Vorzeichen haben. Nun, du hast dich nicht zum Parameterbereich bei dieser Aufgabe geäußert, aber falls der dann etwa doch auf eingeschränkt ist, dann gibt es diese Punkte nicht. |
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Nun, du hast dich nicht zum Parameterbereich bei dieser Aufgabe geäußert Im Beitrag zuvor hatte ich geschrieben, Definitionsbereich ist a Elemet ungleich 0 Insofern stellte ich die Lösung, für a Null und Eins einzusetzen in Frage. |
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> Insofern stellte ich die Lösung [...] in Frage. Die Wahl der Vergangenheitsform deute ich mal so, dass jetzt alles geklärt ist. Da wundert mich nur, dass noch ein Fragezeichen an deinem Beitrag heftet. |
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Deine Lösung beruhte ja auch darauf, für a Null und Eins einzusetzen. Das führt wohl grundsätzlich ans Ziel, ist nur halt nicht im Definitionsbereich. Man kann ja dann aber durch einsetzen einfach nachweisen, dass es sich bei dem Punkt um einen gemeinsamen Punkt aller Funktionen handeln muss. Ob es keine weiteren gemeinsamen Punkte gibt, kann man so wohl nicht nachweisen. Grundsätzlich kann man das ja auch per GTR lösen, also den Punkt finden und dann einsetzen. Sollte der Aufgabenstellung, die Sache "rechnerisch" zu lösen, wohl auch genügen. Allerdings heißt es expliziert in der Aufgabenstellung „Bestimmen Sie rechnerisch alle gemeinsamen Punkte der Funktionsschar“. Ich gehe mal davon aus, dqass es hier nur den rechnerischen Ansatz braucht, und man die Lösung dem GTR überlassen kann, wobei man dann ja noch mal durch einsetzen nachweisen kann, dass der Punkt ein geimsamer Punkt aller Funktionen der Schar seien muss. |
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Angenommen, es gäbe noch einen weiteren Punkt mit und so müsste FÜR ALLE gelten Du kannst aber leicht finden, so daß die Gleichung nicht erfüllt ist. |
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Also nimmt man . fa(x) = ax² Dann gilt ja ax²-a = bx² ax²-bx² und Die Funktionsschar hat in den Punkten und gemeinsame Punkte. Jetzt könnte man natürlich auch für andere Werte zeigen, dass es keinen Schnittpunkt gibt, nur beweist das ja noch gar nichts, wenn . gewählt wird. Beweisen ist damit nur, dass bei 2 kein Schnittpunkt liegt. Das kann man jetzt nicht für alle möglichen Punkte durchgehen. Ein Schnittpunkt könnte ja auch bei liegen oder bei . |
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Lies nochmals durch. |
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"(Die) Lösung beruhte ja auch darauf, für a Null und Eins einzusetzen." Nur bedingt. In der anfangs hier eingestellte Aufgabe hattest du die Einschränkung für a nicht erwähnt. Hättest du von Beginn an geschrieben, dass a nicht 0 sein darf, dann hätte ich nicht das Einsetzen von 0 und 1, sondern z.B. das Einsetzen von 1 und 2 empfohlen. Der Grundgedanke (statt aller Parameter nur zwei konkrete Parameter zu verwenden) bleibt. |
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Wenn wir gedanklich trotzdem mit zu den erlaubten Parametern nehmen, dann bewirkt die Stetigkeit der Abbildung für jedes feste letzendlich doch, dass die obige Argumentation mit (dann indirekt via ) und legitim ist. |
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
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