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Unendliche Reihe mit 2 Variablen berechnen

Universität / Fachhochschule

Folgen und Reihen

Tags: Folgen und Reihen, Summe, Unendliche Reihe, Wert berechnen

 
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andre2180

andre2180 aktiv_icon

21:00 Uhr, 18.11.2013

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Hallo,

ich weiß einfach nicht was ich hier tun soll. Die Aufgabe lautet eine unendliche Reihe zu berechnen:

Summe n->unendlich n ungleich m:1n2-m2
m fest gewählt und m1

Ich habe mir bereits überlegt das mit Partialbruchzerlegung zu machen nur kann das damit funktionieren? Oder kann ich einfach ein m fest wählen damit dann die Zerlegung machen und das mittels Induktion beweisen?

Danke im Vorraus

Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert):
"Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.)
Hierzu passend bei OnlineMathe:
Online-Nachhilfe in Mathematik
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michaL

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21:20 Uhr, 18.11.2013

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Hallo,

Partialbruchzerlegung ist die richtige Idee.
Mach mal!

Mfg Michael
andre2180

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21:27 Uhr, 18.11.2013

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nur für die partialbruchzerlegung benötigt man doch die polynomdivision und wie soll das da gehen wenn ich 2 variablen habe?
Antwort
michaL

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21:29 Uhr, 18.11.2013

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Hallo,

braucht man nicht, nur die Zerlegung von m2-n2 in ein Produkt.
Wenn du das nicht weißt, dann hilft dir vielleicht, es als a2-b2 zu schreiben und an die Schulzeit zurückzudenken.

Mfg Michael
andre2180

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21:34 Uhr, 18.11.2013

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Das wäre ja die dritte bin. Formel also
1n2-m2=1n-m1n+m
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michaL

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21:37 Uhr, 18.11.2013

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Hallo,

was so ein Variablentausch so alles ausmachen kann.

Nun die Partialbruchzerlegung, dann bist du auch schon fast fertig.

Mfg Michael
andre2180

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21:48 Uhr, 18.11.2013

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wäre das dann An+mBn-m?
Antwort
michaL

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21:50 Uhr, 18.11.2013

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Hallo,

nun, eigentlich ist das nur der Ansatz.
Die Partialbruchzerlegung soll dir gerade A und B liefern.
Aber: Sieht gut aus, weitermachen!

Mfg Michael
andre2180

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22:02 Uhr, 18.11.2013

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leider komme ich da nicht weiter
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michaL

michaL aktiv_icon

22:16 Uhr, 18.11.2013

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Hallo,

bedenke, dass n veränderlich ist, m als fest angesehen werden kann. A und B dürfen also von m, nicht aber vom n abhängen.

Mfg Michael
andre2180

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22:26 Uhr, 18.11.2013

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ja, das ist mir klar dass m fest ist nur weiß ich nicht wie ich nun konkret die Partialbruchzerlegung durchführe, ich habe dies auch nicht vorher gemacht
Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

22:42 Uhr, 18.11.2013

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Hallo,

tja, dann könntest du entweder Beispiele für m rechnen, so lange, bis du die Lösung siehst.
Oder auch googlen. Die Seite von Arndt Brünner gestattet oben erwähnte Beispiele rechnen zu lassen. Erklärt wird dort auch.

Du schaffst das schon...

Mfg Michael
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anonymous

anonymous

23:49 Uhr, 18.11.2013

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Tip:
Nicht
An+mBn-m
sondern
An+m+Bn-m

:-)
Antwort
anonymous

anonymous

00:00 Uhr, 19.11.2013

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Und bitte, du müsstest uns noch verraten, wo die Summe beginnt.
Du sagst "Summe n->Unendlich"
Aber was steht unter dem Summen-Zeichen?
Vielleicht (eine Vermutung): Summe von n=m+1 bis n->Unendlich ?

Antwort
michaL

michaL aktiv_icon

06:45 Uhr, 19.11.2013

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Hallo,

uups, hätte mir ruhig auffallen dürfen...
Na ja, mit der angegebenen Seite sollte sich auch das von allein geklärt haben.

Mfg Michael
andre2180

andre2180 aktiv_icon

10:10 Uhr, 19.11.2013

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die Summe geht von n=0 bis unendlich. Das M ist ein Element der natürlichen Zahlen und ist fest gewählt. Das enthaltene Skript auf der arndt bruenner homepage kann keine 2 Variablen gleichzeitig verarbeiten.
Antwort
anonymous

anonymous

12:14 Uhr, 19.11.2013

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Also nach meinem Verständnis:
wenn n von 0 bis Unendlich geht, dann nimmt es auch irgendwann mal den Wert m an.
Denn sowohl n als auch m sind natürliche Zahlen.
Wenn aber n=m ist, dann wird der Nenner NULL.
Das heißt der Summand für n=m ist eine Division durch Null und geht somit gegen Unendlich.
Wenn aber ein Summand gegen Unendlich geht, dann ist die ganze Summe Unendlich!

Das wäre eine Trivial-Lösung.
Ist das wirklich so gemeint??

andre2180

andre2180 aktiv_icon

13:34 Uhr, 19.11.2013

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hab doch in meinem ersten post geschrieben, dass unter der summe noch n ungleich m steht.
Antwort
anonymous

anonymous

15:06 Uhr, 19.11.2013

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Also wie darf ich das dann verstehen?
Vielleicht n geht von n=0 bis n Unendlich, und ausgenommen n=m?

andre2180

andre2180 aktiv_icon

15:53 Uhr, 19.11.2013

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genau. weil m bleibt ja ein fester wert und die summe m=n existiert nicht
Antwort
anonymous

anonymous

18:30 Uhr, 19.11.2013

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Falls du jetzt noch Unterstützung erwarten solltest, solltest du signalisieren, wie weit du mit der Partialbruchzerlegung und Teleskopsumme gekommen bist,
bzw. wo du steckst und hängst.
Ansonsten, viel Spaß!
andre2180

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20:37 Uhr, 19.11.2013

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ich bin momentan bei dem scritt An+m+Bn-m und weiss nicht was ich konkret machen soll.
Antwort
anonymous

anonymous

00:04 Uhr, 20.11.2013

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Du bist vermutlich immer noch bei der Partialbruchzerlegung:
1n+m/(n-m)=An+m+Bn-m

Die Partialbruchzerlegung ist dir geglückt, wenn du die Koeffizienten A und B errechnet hast.
Hauptnenner bilden:
1n+m/(n-m)=An-mn+m/(n-m)+Bn+mn+m/(n-m)
1n+m/(n-m)=An-Am+Bn+Bmn+m/(n-m)
Koeffizientenvergleich:
1=An-Am+Bn+Bm
1=n(A+B)+m(B-A)

michaL hatte dir schon vor rund 24h den Tip gegeben:
"bedenke, dass n veränderlich ist, m als fest angesehen werden kann. A und B dürfen also von m, nicht aber vom n abhängen."
Das soll heißen: der Faktor bei "n" soll Null werden, damit die Gleichung von n unabhängig wird. Also:
1=n0+m(B-A)
Also muss doch gelten:
(A+B)=0
und:
1=n0+m(B-A)=m(B-A)
Mit diesen beiden Gleichungen kannst du die beiden Unbekannten (A,B) bestimmen.
Wenn du folgendes raus hast, dann hast du es gleich wie ich:
A=-12m
B=12m

Das kannst du in die Ansatzgleichung für deine Partialbruch-Gleichung einsetzen:
1n+m/(n-m)=An+m+Bn-m=-12m(n+m)+12m(n-m)
1n+m/(n-m)=12m[1n-m-1n+m]
Um dich zu vergewissern, dass das bis hierher auch stimmt, mach auf jeden Fall eine Kontrolle!

So, die Partialbruchzerlegung hätten wir dir hiermit vorgekaut.
Wie geht's weiter?
Ein Tip (Teleskopsumme) war ja schon angesprochen.
Viel Erfolg!

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