|
Hallo,
ich weiß einfach nicht was ich hier tun soll. Die Aufgabe lautet eine unendliche Reihe zu berechnen:
Summe n->unendlich ungleich fest gewählt und
Ich habe mir bereits überlegt das mit Partialbruchzerlegung zu machen nur kann das damit funktionieren? Oder kann ich einfach ein fest wählen damit dann die Zerlegung machen und das mittels Induktion beweisen?
Danke im Vorraus
Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich bräuchte bitte einen kompletten Lösungsweg." (setzt voraus, dass der Fragesteller alle seine Lösungsversuche zur Frage hinzufügt und sich aktiv an der Problemlösung beteiligt.) |
Hierzu passend bei OnlineMathe:
|
|
|
Hallo,
Partialbruchzerlegung ist die richtige Idee. Mach mal!
Mfg Michael
|
|
nur für die partialbruchzerlegung benötigt man doch die polynomdivision und wie soll das da gehen wenn ich 2 variablen habe?
|
|
Hallo,
braucht man nicht, nur die Zerlegung von in ein Produkt. Wenn du das nicht weißt, dann hilft dir vielleicht, es als zu schreiben und an die Schulzeit zurückzudenken.
Mfg Michael
|
|
Das wäre ja die dritte bin. Formel also
|
|
Hallo,
was so ein Variablentausch so alles ausmachen kann.
Nun die Partialbruchzerlegung, dann bist du auch schon fast fertig.
Mfg Michael
|
|
wäre das dann ?
|
|
Hallo,
nun, eigentlich ist das nur der Ansatz. Die Partialbruchzerlegung soll dir gerade und liefern. Aber: Sieht gut aus, weitermachen!
Mfg Michael
|
|
leider komme ich da nicht weiter
|
|
Hallo,
bedenke, dass veränderlich ist, als fest angesehen werden kann. und dürfen also von , nicht aber vom abhängen.
Mfg Michael
|
|
ja, das ist mir klar dass fest ist nur weiß ich nicht wie ich nun konkret die Partialbruchzerlegung durchführe, ich habe dies auch nicht vorher gemacht
|
|
Hallo,
tja, dann könntest du entweder Beispiele für rechnen, so lange, bis du die Lösung siehst. Oder auch googlen. Die Seite von Arndt Brünner gestattet oben erwähnte Beispiele rechnen zu lassen. Erklärt wird dort auch.
Du schaffst das schon...
Mfg Michael
|
anonymous
23:49 Uhr, 18.11.2013
|
Tip: Nicht sondern
:-)
|
anonymous
00:00 Uhr, 19.11.2013
|
Und bitte, du müsstest uns noch verraten, wo die Summe beginnt. Du sagst "Summe n->Unendlich" Aber was steht unter dem Summen-Zeichen? Vielleicht (eine Vermutung): Summe von bis n->Unendlich ?
|
|
Hallo,
uups, hätte mir ruhig auffallen dürfen... Na ja, mit der angegebenen Seite sollte sich auch das von allein geklärt haben.
Mfg Michael
|
|
die Summe geht von bis unendlich. Das ist ein Element der natürlichen Zahlen und ist fest gewählt. Das enthaltene Skript auf der arndt bruenner homepage kann keine 2 Variablen gleichzeitig verarbeiten.
|
anonymous
12:14 Uhr, 19.11.2013
|
Also nach meinem Verständnis: wenn von 0 bis Unendlich geht, dann nimmt es auch irgendwann mal den Wert an. Denn sowohl als auch sind natürliche Zahlen. Wenn aber ist, dann wird der Nenner NULL. Das heißt der Summand für ist eine Division durch Null und geht somit gegen Unendlich. Wenn aber ein Summand gegen Unendlich geht, dann ist die ganze Summe Unendlich!
Das wäre eine Trivial-Lösung. Ist das wirklich so gemeint??
|
|
hab doch in meinem ersten post geschrieben, dass unter der summe noch ungleich steht.
|
anonymous
15:06 Uhr, 19.11.2013
|
Also wie darf ich das dann verstehen? Vielleicht geht von bis Unendlich, und ausgenommen ?
|
|
genau. weil bleibt ja ein fester wert und die summe existiert nicht
|
anonymous
18:30 Uhr, 19.11.2013
|
Falls du jetzt noch Unterstützung erwarten solltest, solltest du signalisieren, wie weit du mit der Partialbruchzerlegung und Teleskopsumme gekommen bist, bzw. wo du steckst und hängst. Ansonsten, viel Spaß!
|
|
ich bin momentan bei dem scritt und weiss nicht was ich konkret machen soll.
|
anonymous
00:04 Uhr, 20.11.2013
|
Du bist vermutlich immer noch bei der Partialbruchzerlegung:
Die Partialbruchzerlegung ist dir geglückt, wenn du die Koeffizienten A und errechnet hast. Hauptnenner bilden: Koeffizientenvergleich:
michaL hatte dir schon vor rund den Tip gegeben: "bedenke, dass veränderlich ist, als fest angesehen werden kann. A und dürfen also von nicht aber vom abhängen." Das soll heißen: der Faktor bei "n" soll Null werden, damit die Gleichung von unabhängig wird. Also: Also muss doch gelten: und: Mit diesen beiden Gleichungen kannst du die beiden Unbekannten bestimmen. Wenn du folgendes raus hast, dann hast du es gleich wie ich:
Das kannst du in die Ansatzgleichung für deine Partialbruch-Gleichung einsetzen: Um dich zu vergewissern, dass das bis hierher auch stimmt, mach auf jeden Fall eine Kontrolle!
So, die Partialbruchzerlegung hätten wir dir hiermit vorgekaut. Wie geht's weiter? Ein Tip (Teleskopsumme) war ja schon angesprochen. Viel Erfolg!
|
Diese Frage wurde automatisch geschlossen, da der Fragesteller kein Interesse mehr an der Frage gezeigt hat.
|