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Hallo liebe Leute, ich komme bei einer Aufgabe nicht weiter. Seien unabhängige Zufallsvariablen, die alle die gleiche Verteilung haben und sei ihre gemeinsame Verteilungsfunktion mit . Sei max(X_1,....,X_n)das Maximum dieser Zufallsvariablen. Die Aufgabe besagt, dass ich nun zeigen soll, dass die Verteilungsfunktion F_Mn(x) ist. Nehme an, dass die Zufallsvariablen stetig sind, mit einer gemeinsamen (stückweise stetigen) Dichte . Finde die Dichtefunktion f_Mn von . Bei weiss ich wirklich nicht, wie man das lösen könnte. Bei habe ich gedacht, dass die Dichtefunktion die Ableitung der Verteilungsfunktion sei. Somit kann man doch mit Aufgabe a die Aufgabe lösen, oder? Aber andererseits weiss ich, dass die Ableitung einer Funktion die Extremen ausgibt, wenn man sie null setzt. Aber irgendwie ist das doch ein Widerspruch, nicht? Könnt ihr mir helfen! Das wäre sehr hilfreich für mich. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Extrema (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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a) Mach dir klar, warum gilt. Wie es hinten dann weiter geht, ist hoffentlich klar. > Bei b habe ich gedacht, dass die Dichtefunktion die Ableitung der Verteilungsfunktion sei. So ist es. |
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Ehrlich gesagt weiss ich nicht, wie es hinten weiter geht. Liegt es vielleicht daran, dass alle n-Glieder kleiner als das sind? Vor allem weil grösser als n-Glieder sind? Und dementsprechend bei dem Verhältnis steht? |
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Der nächste Schritt ist die vorausgesetzte Unabhängigkeit der zu nutzen, wegen der ist nämlich Und da alle diese Zufallgrößen jeweils Verteilungsfunktion besitzen, steht rechts das -fache Produkt von jeweils , insgesamt also . |
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Ah ok...Ich verstehe nun mehr oder weniger, wieso diese Gleichung gilt. Ich möchte mich sehr bei Dir bedanken für deine Zeit und deine Mühe, mir alles zu erklären. Vielen Dank! |