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Gegeben: Zwei unabhängige Zufallsvariablen und von denen die Verteilungsfunktion udn bekannt sind. Zu untersuchen ist das Maximum von und also . Wie sieht und in Abhängigkeit von und aus? Wie sieht die Verteilungsfunktion von aus? Mein Ansatz ist erstmal und aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die Aufgabe so simpel gelöst werden kann. Was bringt die Erläuterung, dass es sich um unabhängige Zufallsvariablen handelt? Wie sieht eine Verteilungsfunktion mit zwei ZVen überhaupt aus, also was ändert sich an der Formel? Es handelt sich um eine Klausuraufgabe. Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich benötige bitte nur das Ergebnis und keinen längeren Lösungsweg." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Extrema (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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Der zusammenhang zwischen und und soll vermutlich nur eine kleine Vorbereitung auf die Eigentliche Aufgabe sein: Wie sieht aus? Zu deinem Ansatz: Stimmt nicht. Welche Werte kann eine Verteilungsfunktion denn annehmen? sind Ok wenn man die Zufallsvariable wie üblich groß schreibt: Zu Verteilung von Starte mit: kann man so umformen, dass man und "getrennt" betrachten kann. . |
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Vielen Dank für die Antwort! Die Aufgabe geht weiter: ist ein Laplace-Experiment mit Ergebnissen 0 und 1 und ein Laplace Experiment mit und 2. Skizziere nimmt ja bekanntlich nur das Maximum auf: Bei und Bei und Bei und Bei und Bei und Bei und Ich habe jetzt willkürlich angenommen, dass bei Patt, also beide dann gewählt wird. Die Verteilungsfunktion würde dann bei mir folgendermaßen aussehen: Horizontale Werte sind: und und und Würde das so passen oder habe ich da einen Denkfehler? |
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Hallo, Du hast die Frage von Zombe nicht beantwortet. Dein Antwort für stimmt doch schon allein formal nicht mit der Definition der Verteilungsfunktion überein ist doch eine Funktion von reellen Zahlen, also muss festliegen, was zum Beispiel . ist. Gruß pwm |
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Laut unserem Skript bildet die Verteilungsfunktion von nach ab. Das klingt, zumindest für mich, logisch. |
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Ja, was ist dann im Beispiel zum Beispiel ? Gruß pwm |
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Wäre das dann eine Abbildung von ? Also, dass die Abbildungsfunktion zwei Werte bekommt? wäre in der Berechnung entweder oder oder addiert man alle Werte, die sich zu 1 ergeben, was ja und oder und wären? (Falls ja, was wäre dann mit und Y=1?). Sry, ich stehe gerade auf dem Schlauch. |
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Hallo, nein. Du hast doch selbst die Definition zitiert. Die Verteilungsfunktion ist eine Abbildung von nach daher tatsächlich Also nochmal die Frage: Was ist zum Beispiel ? Gruß pwm |
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Ein neuer Ansatz: wäre in diesem Fall Das ist natürlich falsch, weil die Gesamtwahrscheinlichkeit nicht auf 1 kommt, aber ab hier bin ich wieder ratlos. |
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Was du hier ausrechnest ist nicht sondern Entprechend sind deine einzelergebnisse nicht die Verteilungsfunktion sondern die Dichte. Die Verteilungsfunktion ergibt sich dann als Summe über die einzelnen Beiträge. Dieser Lösungweg ist allerdings recht kompliziert. EInfacher wäre es wenn du den ersten Teil der Aufgabe löst: Drücke allgemein durch und aus. Wenn du das geschafft hast dann ist der Zweite Teil den du hier berechnet hast extrem simpel. |
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