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Hallo, ich habe eine Frage bzgl. den Rechenregeln des Limes bei Folgen. Und zwar bin ich verwirrt, wann man den Limes genau reinziehen kann und wann nicht. Ein paar Beispiele erläutern das vielleicht besser: ("lim" bedeutet hier immer n->infinity) 1. Wir wissen dass wir den Limes in stetigen Funktionen reinziehen können da stetig ist. da stetig ist. Warum können wir mit dem gleichen Argument nicht sagen "lim da stetig ist." Ich weiß, dass und mit obiger Rechnung käme heraus. Aber kann mir jemand erklären, warum sich das Argument ist stetig2 nicht auf ist stetig2 übertragen lässt? Ist es also generell so, dass ich den Limes *nicht* reinziehen kann, wenn der Exponent von abhängt? Bzw. noch allgemeiner: Gilt, dass ich den Limes nicht an *irgendwas* vorbeiziehen darf, was von abhängt? (Also bspw. am Index vorbeiziehen: Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Rechenregeln zum Integral Rechnen mit Logarithmen Grenzwert (Mathematischer Grundbegriff) Regel von l'Hospital (Mathematischer Grundbegriff) Wichtige Grenzwerte |
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Hallo Peter, Du scheibst: "Gilt, dass ich den Limes nicht an *irgendwas* vorbeiziehen darf, was von n abhängt?" Im Prinzip Ja. Den Ausdruck kann man auch schreiben als , wenn und ist. Dann darf man nicht auf die einzelne Teile der Funktion den Limes anwenden. d.h.: Nehmen wir mal ein einfaches triviales Beispiel: Wenn man daraus macht, ist das Ergegnis nicht mehr definiert. Während z.B.: offensichtlich immer korrekt ist. |
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