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Hallo Ich möchte beweisen, dass streng montoton wachsend ist und auf bijektiv abbildet. Streng monton wachsend konnte ich zeigen. Daraus folgt auch injektivität. also muss ich noch surjektivität für das intervall zeigen oder? der limes unendlich von gibt mir mit der einen darstellungsweise des Tan den Grenzwert 1 und mit der anderen Darstellungsweise des den Grenzwert (wenn minus unendlich) Zeigt das schon bijektivität auf diesem intervall? Wenn ja warum? Nur weil die "endpunkte" im Limes angenommen werden heisst das ja noch nicht, dass alle werte dazwischen auch angenommen werden oder? Oder kann man damit argumentieren, dass stetig ist? Weil man ihn auch als darstellen kann (also stetig) und somit alle werte zwischen angenommen werden? Danke :-) Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Monotonieverhalten (Mathematischer Grundbegriff) |
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Hallo ja die Stetigkeit, sagt mi dem Zwischenwertsatz, dass alle Werte dazwischen vorkommen also subjektiv auf Gruß ledum |
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