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Bei eiem medizinischen Test leert eine Versuchsperson ein Glas Wein in einem Zug. Anschließend wird die zeitlice Änderungsrate der Blutalkoholkonzentration in Promille pro Minute ) aufgezeichnet. Diese wird im hier verwendeteten Modell durch eine Funktion mit der Gleichung beschrieben. Dabei ist die Zeit in Minuten, die seit der Alkoholaufnahme vergangen ist. Beispielsweise bedeutet eine zeitliche Änerungsrate der Blutalkoholkonzentration von promille pro Minute. Berechnen Sie und ermitteln sie das Monotonieverhalten der Funktion und zeigen Sie, dass 20ln(10) die einzige Nullstelle von ist. da . . Also fällt die Funktion streng monoton. Bei der Nullstellenberechnung habe ich ein kleines Problem. 20ln(10) Meine Frage ist wo das Minuszeichen bei 20ln(10) von " " geblieben ist? |
Hierzu passend bei OnlineMathe: e-Funktion (Mathematischer Grundbegriff) Online-Übungen (Übungsaufgaben) bei unterricht.de: |
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die Angabe lautet . und nicht . |
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achso. dann 20ln(10) und wegen dem macht man oder? |
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ja, so ist's richtig :-) und |
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Aus biologischen Gründen wird nach Minuten die Blutalkoholkonzentration der Versuchsperson durch die Funktion nicht mehr beschrieben. Für die Modellierung besser geeignet ist die an der Stelle zusammengesetzte Funktion mit der Gleichung wobei mit gilt. Berechnen Sie, nach wie viel Minuten in diesem Modell die Blutalkoholkonzentration erstmals unter Promille gesunken ist. Begründen Sie, warum die Beschreibung der Blutalkoholkonzentration durch die Funktion nicht für beliebige Zeiten möglich ist. Begründen Sie, warum im Gegensatz dazu die Modellierung durch die Funktion für sinnvoller ist. Kannst du mir da helfen? |
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löse die Gleichung: . |
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du hast gegeben berechne durch Integration dann sieht man, für größere fällt annähernd linear, der Blutalkoholspiegel fällt aber vermutlich nicht linear sondern exponentiell, daher dann bessert |
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bei habe ich geschrieben: Die Beschreibung der Blutalkoholkonzentration durch die Funktion ist nicht für beliebige Zeiten möglich, weil . gilt. Denn negative Werte in der Konzentration können nicht existieren. im Gegensatz, beschreibt die Blutalkoholkonzentratio viel eher, da . gilt. Für entstehen positive Werte. |
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zu wie konntest du berechnen ist ja nicht gegeben aber du hast recht, dass die Konzentration bei irgendwann negativ wird das sieht man auch hier: die Änderungsrate ist also für große negativ, was irgendwann dazu führt, das ebenfalls negativ wird |
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Wenn die Infusion nach tE Stunden abgebrochen wird, nimmt die Wirkstoffkonzentration des Medikaments im Blut ab. Modellhaft wird angenommen, dass unmittelbar nach Abbruch der Infusion die Abnahme der wirkstoffkonzentration beginnt. Die Wirkstoffkonzentration kann jetzt durch die Funktion mit der Funktionsgleichung f(tE) *e^(-0,25*(t-tE) beschrieben werden. Um 1 Uhr des nächsten Tages wird die Infusion abgebrochen. Zeigen Sie, dass die Wirkstoffkonzentration für näherungsweise beschreibt. weiter weiß ich nicht. Berechnen Sie die Funktionsgleichung der Änderung der Wirkstoffkonzentration für Bestimmen Sie, um wie viel Prozent der Betrag der Änderung der Wirkstoffkonzentration des Medikaments am . April von 4 Uhr bis 5 Uhr abnimmt. |
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"... leert eine Versuchsperson ein Glas Wein in einem Zug" Na zum Glück nicht in einem Auto ! |
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