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Servus, ich hänge gerade an der Berechnung einer Fläche fest. Ich habe die 2 Funktionen: Ich habe die Funktionen gleichgesetzt und die Schnittpunkte berechnet: x² x² Somit komme ich auf die 2 Schnittpunkte in Richtung: Soweit am Rande... Wenn ich nun die Fläche berechnen will, muss ich beide Funktionen für sich integrieren oder kann ich meine oben errechnete Funktion (x² -->ist das nicht meine Differenzfunktion?) als solches integrieren? Ich komme bei beiden Vorgehensweisen auf unterschiedliche Ergebnisse, dachte bisher aber, dass das keine Rolle spielt... Für alle, die mir helfen möchten (automatisch von OnlineMathe generiert): "Ich möchte die Lösung in Zusammenarbeit mit anderen erstellen." |
Hierzu passend bei OnlineMathe: Bestimmtes Integral (Mathematischer Grundbegriff) Flächenberechnung durch Integrieren |
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Quadrieren ist keine Äquivalenzumformung ! Überprüfe mal Wie sieht die Originalaufgabe aus ? |
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f(x)ist in der Aufgabe als angegeben. Ich dachte aber das würde nur in Sachen Schnittpunkt was ändern..? Wobei ich für die Berechnung mit der negativen Wurzel keinen Schnittpunkt gefunden habe. Also insofern würde das wieder mit deiner Aussage passen. Ich muss also in dem Fall tatsächlich beide Funktionen für sich integrieren und dann erst voneinander abziehen? |
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Das ist natürlich ganz etwas anderes. Für hätte es nur einen Schnittpunkt gegeben ( bei ist ja KEINE Funktion. Zeichne den Graph. |
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Wieso ist das keine Funktion? Es sind doch sogar 2 Funktionen, entweder im positiven oder im negativen verlaufend. |
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Verwendet man die Schreibweise so widerspricht das der Definition der Funktion. siehe de.wikipedia.org/wiki/Funktion_%28Mathematik%29#Definition |
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Uff... Also wäre die Aufgabe in deinen Augen gar nicht lösbar? Denn dann bliebe ja nur noch und damit kann ich keine Fläche zwischen zwei Funktionen berechnen. |
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Das ist nur ein Problem der Schreibweise und der Bezeichnung. . und es gäbe keine Probleme. siehe Graph |
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Ok... jetzt komm ich der Sache langsam näher! Danke! Ok... also das Ergebnis einer Wurzel ist ja immer positiv. Dadurch, dass sie aber AUCH (ich dachte entweder/oder) ein negatives Vorzeichen hat, sehe ich, dass der Graph auch im negativen y-Bereich verlaufen muss. Dadurch weiß ich, dass ich die Teilflächen einzeln berechnen und addieren muss. Also. Ich bestimme meine Schnittpunkte mit der Grenzfunktion und erhalte und Dann sehe ich mir die Nullstellen beider Funktionen an und erhalte und Aber wie kann ich nun - ohne Zeichnung - erkennen, welche Grenzen ich zusammen benutzen muss? Mit Zeichnung kann ich es ja erkennen: A(oben)= A(unten) Das heißt ja auch, dass der Schnittpunkt bei in dem Fall völlig unrelevant für mich ist oder? |
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Nein, die Werte sind schon wichtig. Zusätzlich kommen als Grenzen noch die jeweiligen Schnittpunkte mit der x-Achse dazu. Trenne einfach "oben" und "unten" und berechne einzeln. |
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Alles recht verwirrend finde ich. Ich danke dir erstmal! |
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Doch nochmal ich :-) Kannst du mir noch bestätigen, ob mein Ansatz richtig ist? Also A(oben)= F(b)−F(a)=F(5)−F(−3) A(unten) =F(1)−F(−3) Und wofür brauche ich dann noch meinen zweiten Schnittpunkt ? |
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